05.01.23 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen etwas fester
(shareribs.com) Chicago 05.01.2023 - Für Weizen Mais und Sojabohnen geht es im elektronischen Handel leicht nach oben. Die Sojabohnen notieren mittlerweile wieder knapp unter der Marke von 15 USD.
Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich in den ersten Handelstagen des Jahres wenig bewegt.
Zuletzt schauten die Marktteilnehmer vor allem auf die Entwicklung bei Weizen Das vergangene Jahr war geprägt von Sorgen über die Verfügbarkeit des Getreides. Nun zeichnet sich ab, dass die Lage weniger dramatisch ist als lange Zeit befürchtet. Dazu trägt unter anderem das Exportabkommen bei, dass die Ukraine mit Türkei und Vereinten Nationen abschließen konnte. Die Ukraine arbeitet derzeit daran, die Inspektion von Schiffen zu beschleunigen, wie gestern mitgeteilt wurde.
Analysten gehen weiterhin davon aus, dass Russland im Januar rund 3,6 Mio. Tonnen Weizen exportieren wird. Die Ernte soll im vergangenen Jahr bei 102,7 Mio. Tonnen liegen, wie erste offizielle Daten zeigten.
Die Marktteilnehmer schauen derzeit aber auch auf die makroökonomische Lage, die die Nachfrage nach Agrarrohstoffen beeinträchtigen könnte. Vor allem bei den Sojabohnen werden Folgen für die Lage in China erwartet.
Das USDA hat im Rahmen seiner täglichen Berichte mitgeteilt, dass 124.000 Tonnen Sojabohnen an nichtgenannte Kunden verkauft wurden.
März-Mais verbessert sich um 2,75 Cents auf 6,565 USD/Scheffel, März-Weizen steigt um 2,0 Cents auf 7,475 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen gewinnen 1,75 Cents auf 14,8525 USD/Scheffel hinzu.
Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich in den ersten Handelstagen des Jahres wenig bewegt.
Zuletzt schauten die Marktteilnehmer vor allem auf die Entwicklung bei Weizen Das vergangene Jahr war geprägt von Sorgen über die Verfügbarkeit des Getreides. Nun zeichnet sich ab, dass die Lage weniger dramatisch ist als lange Zeit befürchtet. Dazu trägt unter anderem das Exportabkommen bei, dass die Ukraine mit Türkei und Vereinten Nationen abschließen konnte. Die Ukraine arbeitet derzeit daran, die Inspektion von Schiffen zu beschleunigen, wie gestern mitgeteilt wurde.
Analysten gehen weiterhin davon aus, dass Russland im Januar rund 3,6 Mio. Tonnen Weizen exportieren wird. Die Ernte soll im vergangenen Jahr bei 102,7 Mio. Tonnen liegen, wie erste offizielle Daten zeigten.
Die Marktteilnehmer schauen derzeit aber auch auf die makroökonomische Lage, die die Nachfrage nach Agrarrohstoffen beeinträchtigen könnte. Vor allem bei den Sojabohnen werden Folgen für die Lage in China erwartet.
Das USDA hat im Rahmen seiner täglichen Berichte mitgeteilt, dass 124.000 Tonnen Sojabohnen an nichtgenannte Kunden verkauft wurden.
März-Mais verbessert sich um 2,75 Cents auf 6,565 USD/Scheffel, März-Weizen steigt um 2,0 Cents auf 7,475 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen gewinnen 1,75 Cents auf 14,8525 USD/Scheffel hinzu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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