06.07.22 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen erholt - Exportverkäufe schwach
(shareribs.com) Chicago 06.07.2022 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel überwiegend fester. Die Exportverkäufe fielen zuletzt schwach aus. Auch die Lieferungen an China sind deutlich zurückgegangen.
Das USDA hat am Dienstag den jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass 64 Prozent der Maisernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. In der Vorwoche waren es 67 Prozent, vor einem Jahr waren es 64 Prozent. Bei den Sojabohnen wurden 63 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 65 Prozent waren es in der Vorwoche und 59 Prozent vor einem Jahr.
Weiterhin zeigten die Exportinspektionen für die Woche bis zum 30. Juni Lieferungen von 111.830 Tonnen Weizen 676.824 Tonnen Mais und 354.987 Tonnen Sojabohnen. Die Lieferungen an China beliefen sich auf lediglich 7.566 Tonnen.
Die Exportverkäufe für die Woche bis zum 23. Juni zeigten Orders über 496.800 Tonnen Weizen und 271.200 Tonnen Mais Die Exportverkäufe bei den Sojabohnen betrugen 32.400 Tonnen, wobei für das kommende Handelsjahr 127.600 Tonnen geordert wurden und für das laufende Handelsjahr 210.700 Tonnen storniert wurden.
In den USA war das Wetter zuletzt wieder etwas besser und dürfte die Entwicklung der Pflanzen in den Anbaugebieten unterstützen.
In Brasilien kommt derweil die Ernte der zweiten Maisernte zügig voran. So wurden laut AgRural bereits 30,7 Prozent der Felder abgeerntet und dabei rund 25 Mio. Tonnen eingesammelt.
In der Ukraine hat die Händlergewerkschaft UGA die Prognosen für die diesjährige Ernte von Getreide und Ölfrüchten leicht angehoben. Die Ernte soll 69,4 Mio. Tonnen betragen, bislang ging man von 66,5 Mio. Tonnen aus. Vor einem Jahr und damit vor Kriegsbeginn, waren es 106 Mio. Tonnen. Weiterhin geht man davon aus, dass das Exportvolumen in diesem Jahr zwischen 25 Mio. und 31,5 Mio. Tonnen liegen könnte. Dabei hänge jedoch viel von der Lage im Schwarzen Meer ab.
Dezember-Mais notiert 0,25 Cents leichter bei 5,7825 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 18,25 Cents auf 8,2525 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen verbessern sich um 12,0 Cents auf 13,28 USD/Scheffel.
Das USDA hat am Dienstag den jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass 64 Prozent der Maisernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. In der Vorwoche waren es 67 Prozent, vor einem Jahr waren es 64 Prozent. Bei den Sojabohnen wurden 63 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 65 Prozent waren es in der Vorwoche und 59 Prozent vor einem Jahr.
Weiterhin zeigten die Exportinspektionen für die Woche bis zum 30. Juni Lieferungen von 111.830 Tonnen Weizen 676.824 Tonnen Mais und 354.987 Tonnen Sojabohnen. Die Lieferungen an China beliefen sich auf lediglich 7.566 Tonnen.
Die Exportverkäufe für die Woche bis zum 23. Juni zeigten Orders über 496.800 Tonnen Weizen und 271.200 Tonnen Mais Die Exportverkäufe bei den Sojabohnen betrugen 32.400 Tonnen, wobei für das kommende Handelsjahr 127.600 Tonnen geordert wurden und für das laufende Handelsjahr 210.700 Tonnen storniert wurden.
In den USA war das Wetter zuletzt wieder etwas besser und dürfte die Entwicklung der Pflanzen in den Anbaugebieten unterstützen.
In Brasilien kommt derweil die Ernte der zweiten Maisernte zügig voran. So wurden laut AgRural bereits 30,7 Prozent der Felder abgeerntet und dabei rund 25 Mio. Tonnen eingesammelt.
In der Ukraine hat die Händlergewerkschaft UGA die Prognosen für die diesjährige Ernte von Getreide und Ölfrüchten leicht angehoben. Die Ernte soll 69,4 Mio. Tonnen betragen, bislang ging man von 66,5 Mio. Tonnen aus. Vor einem Jahr und damit vor Kriegsbeginn, waren es 106 Mio. Tonnen. Weiterhin geht man davon aus, dass das Exportvolumen in diesem Jahr zwischen 25 Mio. und 31,5 Mio. Tonnen liegen könnte. Dabei hänge jedoch viel von der Lage im Schwarzen Meer ab.
Dezember-Mais notiert 0,25 Cents leichter bei 5,7825 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 18,25 Cents auf 8,2525 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen verbessern sich um 12,0 Cents auf 13,28 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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