15.10.19 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen bleiben fest
(shareribs.com) Chicago 15.10.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt etwas fester. Das Wetter in den USA unterstützt die Preise, da die Marktteilnehmer die Auswirkungen des jüngsten Temperaturrückgangs fürchten.
Dezember-Mais schloss unverändert bei 3,9775 USD/Scheffel. Bei Mais kam es am Montag zu einer leichten Konsolidierung. Die jüngsten Kursgewinne konnten nicht ausgebaut werden, da der WASDE-Bericht vom Donnerstag nachwirkte, in dem die Prognosen für die US-Ernte angehoben wurden. Gleichzeitig blieben die Aussagen von US-Präsident Trump hinsichtlich des Handels mit China im Gedächtnis. Man hofft nun auf eine Annäherung zwischen den beiden Ländern und damit auch auf eine höhere Nachfrage.
Dezember-Weizen stieg um 3,0 Cents auf 5,11 USD/Scheffel. Das Getreide stand unter dem Eindruck der Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete. Diese könnten von Frost und Niederschlägen getroffen werden, was die Entwicklung der Ernte beeinträchtigen könnte. Neue Daten zum Fortschritt der Ernte kamen am Montag nicht, da das USDA aufgrund des Columbus Days geschlossen blieb.
Die November-Sojabohnen legten um 4,5 Cents auf 9,405 USD/Scheffel zu. Die Sojabohnen weiteten ihre Gewinne aus, ebenfalls gestützt von den Sorgen über das Wetter in den US-Anbaugebieten. Geringe Temperaturen könnten die Ernte schädigen. Hinzu kommt die Hoffnung auf steigende Exporte nach China. Analysten merken aber an, dass die grassierende Schweinepest zu einer starken Reduktion bei Mastschweinen geführt hat, womit der Futtermittelbedarf deutlich geringer ist als noch vor einem Jahr.
Dezember-Mais schloss unverändert bei 3,9775 USD/Scheffel. Bei Mais kam es am Montag zu einer leichten Konsolidierung. Die jüngsten Kursgewinne konnten nicht ausgebaut werden, da der WASDE-Bericht vom Donnerstag nachwirkte, in dem die Prognosen für die US-Ernte angehoben wurden. Gleichzeitig blieben die Aussagen von US-Präsident Trump hinsichtlich des Handels mit China im Gedächtnis. Man hofft nun auf eine Annäherung zwischen den beiden Ländern und damit auch auf eine höhere Nachfrage.
Dezember-Weizen stieg um 3,0 Cents auf 5,11 USD/Scheffel. Das Getreide stand unter dem Eindruck der Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete. Diese könnten von Frost und Niederschlägen getroffen werden, was die Entwicklung der Ernte beeinträchtigen könnte. Neue Daten zum Fortschritt der Ernte kamen am Montag nicht, da das USDA aufgrund des Columbus Days geschlossen blieb.
Die November-Sojabohnen legten um 4,5 Cents auf 9,405 USD/Scheffel zu. Die Sojabohnen weiteten ihre Gewinne aus, ebenfalls gestützt von den Sorgen über das Wetter in den US-Anbaugebieten. Geringe Temperaturen könnten die Ernte schädigen. Hinzu kommt die Hoffnung auf steigende Exporte nach China. Analysten merken aber an, dass die grassierende Schweinepest zu einer starken Reduktion bei Mastschweinen geführt hat, womit der Futtermittelbedarf deutlich geringer ist als noch vor einem Jahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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