06.10.23 News Soft Commodities
Weizen und Mais mit starker Wochenperformance
(shareribs.com) Chicago 06.10.2023 - Weizen und Mais konnten sich im Wochenverlauf deutlich erholen. Dabei profitierten die Notierungen von der Trockenheit in den Anbauregionen. Die US-Exportverkäufe waren stark.
Der Weizenpreis zeigt sich im elektronischen Handel etwas leichter, konnte aber in den letzten Tagen die höchsten Zugewinne seit Juni verbuchen. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die unzureichenden Niederschläge die Ernte beeinträchtigen werden. Zudem lief ein Schiff im Schwarzen Meer auf eine Seemine, was die Risiken für die ukrainischen Getreideexporte unterstreicht.
Gleichzeitig hat Russland große Mengen Weizen auf den Markt gebracht, was auf die Getreidepreise drückt. Der Preisrückgang hat aber auch zu einer höheren Nachfrage in den USA geführt.
Die Ukraine hat angekündigt, dass in diesem Jahr aufgrund der Trockenheit in der Region weniger Winterweizen ausgesät werden könnte als bisher erwartet.
Die Analysten von Coceral haben ihre Prognose für die Weichweizenernte in der EU und Großbritannien um 1,4 Mio. Tonnen auf 141 Mio. Tonnen nach unten korrigiert. Auch hier hat die Trockenheit in der Region zu den Anpassungen geführt.
In den USA wurden die jüngsten Exportverkäufe bekannt gegeben. Diese beliefen sich in der Woche bis zum 28. September auf 273.200 Tonnen Weizen und 2,4273 Millionen Tonnen Mais Die Verkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 808.500 Tonnen.
Dezember-Mais verliert aktuell 0,5 Cents auf 4,97 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verliert 4,5 Cents auf 5,7375 USD/Scheffel. November-Sojabohnen notieren 0,25 Cents leichter bei 12,805 USD/Scheffel.
Der Weizenpreis zeigt sich im elektronischen Handel etwas leichter, konnte aber in den letzten Tagen die höchsten Zugewinne seit Juni verbuchen. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die unzureichenden Niederschläge die Ernte beeinträchtigen werden. Zudem lief ein Schiff im Schwarzen Meer auf eine Seemine, was die Risiken für die ukrainischen Getreideexporte unterstreicht.
Gleichzeitig hat Russland große Mengen Weizen auf den Markt gebracht, was auf die Getreidepreise drückt. Der Preisrückgang hat aber auch zu einer höheren Nachfrage in den USA geführt.
Die Ukraine hat angekündigt, dass in diesem Jahr aufgrund der Trockenheit in der Region weniger Winterweizen ausgesät werden könnte als bisher erwartet.
Die Analysten von Coceral haben ihre Prognose für die Weichweizenernte in der EU und Großbritannien um 1,4 Mio. Tonnen auf 141 Mio. Tonnen nach unten korrigiert. Auch hier hat die Trockenheit in der Region zu den Anpassungen geführt.
In den USA wurden die jüngsten Exportverkäufe bekannt gegeben. Diese beliefen sich in der Woche bis zum 28. September auf 273.200 Tonnen Weizen und 2,4273 Millionen Tonnen Mais Die Verkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 808.500 Tonnen.
Dezember-Mais verliert aktuell 0,5 Cents auf 4,97 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verliert 4,5 Cents auf 5,7375 USD/Scheffel. November-Sojabohnen notieren 0,25 Cents leichter bei 12,805 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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