14.01.20 News Soft Commodities
Weizen und Mais leichter
(shareribs.com) Chicago 14.01.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handelsverlauf leichter. Die Sojabohnen standen unter dem Eindruck des guten Wetters in Lateinamerika. Mais konnte sich derweil behaupten.
März-Mais verbesserte sich um 3,75 Cents auf 3,895 USD/Scheffel. Mais konnte sich am Montag leicht nach oben arbeiten, da die Marktteilnehmer vorsichtig optimistisch hinsichtlich der Nachfrageentwicklung sind. So könnte das zu unterzeichnende Abkommen zwischen China und den USA auch zu höheren Maisimporten Chinas führen. Im Rahmen des WASDE-Berichtes hat das USDA die Prognosen für die Produktion überraschend angehoben, teilte aber mit, man wolle die Bauern in fünf nördlichen US-Bundesstaaten nochmals zur tatsächlichen Ernte befragen. Schlechtes Wetter dürfte dort die Erträge beeinträchtigt haben.
März-Weizen gab 2,25 Cents auf 5,6225 USD/Scheffel ab. Weizen verzeichnete Gewinnmitnahmen. Der März-Kontrakt bewegte sich zuletzt um das höchste Niveau seit sechs Monaten, was nun zu Verkäufen führte. Das Abwärtspotential gilt dabei allerdings als begrenzt, da Weizen auf dem Weltmarkt vergleichsweise teuer ist, bedingt durch das teils schlechte Wetter in einigen Anbaugebieten, allen voran in Australien.
Die März-Sojabohnen verloren 3,75 Cents auf 9,4225 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen halten sich die Marktteilnehmer ebenfalls zurück. Das Phase 1-Abkommen zwischen China und den USA ist immer noch nicht unterzeichnet. Der US-Finanzminister Mnuchin wiederholte am Montag, dass China sich zum Kauf von Agrarrohstoffen im Wert von 40 bis 50 Mrd. USD verpflichtet habe. Peking legte am Dienstag die jüngsten Außenhandelsdaten vor. Die Importe von Sojabohnen lagen im Dezember um 67 Prozent über dem Vorjahresniveau und betrugen 9,54 Mio. Tonnen.
März-Mais verbesserte sich um 3,75 Cents auf 3,895 USD/Scheffel. Mais konnte sich am Montag leicht nach oben arbeiten, da die Marktteilnehmer vorsichtig optimistisch hinsichtlich der Nachfrageentwicklung sind. So könnte das zu unterzeichnende Abkommen zwischen China und den USA auch zu höheren Maisimporten Chinas führen. Im Rahmen des WASDE-Berichtes hat das USDA die Prognosen für die Produktion überraschend angehoben, teilte aber mit, man wolle die Bauern in fünf nördlichen US-Bundesstaaten nochmals zur tatsächlichen Ernte befragen. Schlechtes Wetter dürfte dort die Erträge beeinträchtigt haben.
März-Weizen gab 2,25 Cents auf 5,6225 USD/Scheffel ab. Weizen verzeichnete Gewinnmitnahmen. Der März-Kontrakt bewegte sich zuletzt um das höchste Niveau seit sechs Monaten, was nun zu Verkäufen führte. Das Abwärtspotential gilt dabei allerdings als begrenzt, da Weizen auf dem Weltmarkt vergleichsweise teuer ist, bedingt durch das teils schlechte Wetter in einigen Anbaugebieten, allen voran in Australien.
Die März-Sojabohnen verloren 3,75 Cents auf 9,4225 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen halten sich die Marktteilnehmer ebenfalls zurück. Das Phase 1-Abkommen zwischen China und den USA ist immer noch nicht unterzeichnet. Der US-Finanzminister Mnuchin wiederholte am Montag, dass China sich zum Kauf von Agrarrohstoffen im Wert von 40 bis 50 Mrd. USD verpflichtet habe. Peking legte am Dienstag die jüngsten Außenhandelsdaten vor. Die Importe von Sojabohnen lagen im Dezember um 67 Prozent über dem Vorjahresniveau und betrugen 9,54 Mio. Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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