18.05.20 News Soft Commodities
Weizen tiefrot, Sojabohnen behauptet
(shareribs.com) Chicago 18.05.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag uneinheitlich. Weizen sackte deutlich ab und bewegt sich wieder um die Marke von 5,00 USD.
Weizen stand am Freitag erneut unter Druck. Das Getreide korrigierte deutlich und hat auf Wochensicht rund vier Prozent verloren. Der jüngste WASDE-Bericht des USDA wich von den vorherigen Einschätzungen der Marktteilnehmer ab, die eine Verengung des Angebots angesichts einer steigenden Nachfrage erwarteten. Das USDA teilte aber mit, dass das weltweite Angebot steigen dürfte, was den Juli-Kontrakt auf das geringste Niveau seit vier Wochen fallen ließ.
Auch die Sojabohnen lagen zuletzt etwas unter Druck, schlossen Freitag aber fester, da die Nachfrage der Sojaverarbeiter im April auf 171,754 Mio. Scheffel gestiegen ist, was deutlich über den Erwartungen lag. Weiterhin hatte es in den vergangenen Handelstagen einen Anstieg der Exportorders aus China gegeben, welche die Hoffnung schüren, dass es nun zur Erfüllung der im Rahmen des Phase-1 Abkommens geschlossenen Vereinbarung kommt. Der staatliche chinesische Händler COFCO teilte mit, dass Chinas den Kauf von US-Agrarerzeugnissen beschleunigen wolle.
Auch Mais wurde belastet von WASDE-Bericht, der für das kommende Handelsjahr eine Ernte auf Rekordniveau erwartet, dies in einer Phase der schwächeren Nachfrage, vor allem aus der Ethanolproduktion.
Im elektronischen Handel verbessert sich Juli-Mais um 1,75 Cents auf 3,2175 USD/Scheffel, für Juli-Weizen geht es um 4,995 USD/Scheffel nach unten, während die Juli-Sojabohnen 7,25 Cents auf 8,4575 USD/Scheffel hinzugewinnen können.
Weizen stand am Freitag erneut unter Druck. Das Getreide korrigierte deutlich und hat auf Wochensicht rund vier Prozent verloren. Der jüngste WASDE-Bericht des USDA wich von den vorherigen Einschätzungen der Marktteilnehmer ab, die eine Verengung des Angebots angesichts einer steigenden Nachfrage erwarteten. Das USDA teilte aber mit, dass das weltweite Angebot steigen dürfte, was den Juli-Kontrakt auf das geringste Niveau seit vier Wochen fallen ließ.
Auch die Sojabohnen lagen zuletzt etwas unter Druck, schlossen Freitag aber fester, da die Nachfrage der Sojaverarbeiter im April auf 171,754 Mio. Scheffel gestiegen ist, was deutlich über den Erwartungen lag. Weiterhin hatte es in den vergangenen Handelstagen einen Anstieg der Exportorders aus China gegeben, welche die Hoffnung schüren, dass es nun zur Erfüllung der im Rahmen des Phase-1 Abkommens geschlossenen Vereinbarung kommt. Der staatliche chinesische Händler COFCO teilte mit, dass Chinas den Kauf von US-Agrarerzeugnissen beschleunigen wolle.
Auch Mais wurde belastet von WASDE-Bericht, der für das kommende Handelsjahr eine Ernte auf Rekordniveau erwartet, dies in einer Phase der schwächeren Nachfrage, vor allem aus der Ethanolproduktion.
Im elektronischen Handel verbessert sich Juli-Mais um 1,75 Cents auf 3,2175 USD/Scheffel, für Juli-Weizen geht es um 4,995 USD/Scheffel nach unten, während die Juli-Sojabohnen 7,25 Cents auf 8,4575 USD/Scheffel hinzugewinnen können.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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