07.08.19 News Soft Commodities
Weizen tiefrot, Mais und Sojabohnen seitwärts
(shareribs.com) Chicago 07.08.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag erneut leichter. Vor allem für Weizen ging es nach unten. Der Handelsstreit zwischen China und den USA lässt die Investoren nicht los.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 0,25 Cents auf 4,1275 USD/Scheffel. Mais verlor am Dienstag leicht, nachdem es in Teilen der US-Anbaugebiete zu neuerlichen Niederschlägen kam. Diese reduzierten die Sorgen über die Qualität der Ernte. Zudem erwarten Meteorologen weitere Niederschläge. Mais befindet sich gegenwärtig in der kritischen Entwicklungsphase, so dass Wettereinflüsse wesentlich für die Qualität der Ernte sind.
September-Weizen gibt 1,25 Cents auf 4,8275 USD/Scheffel ab. Weizen verlor gestern mehr als zehn Cents. Der festere US-Dollar hat das Getreide belastet, da die Exportaussichten zusätzlich beeinträchtigt werden. Die hohen Erwartungen an die Ernte in Europa und die Tatsache, dass US-Exporteure bei einer Ausschreibung Ägyptens nicht teilgenommen haben, zeigen, wie schwach der Exportmarkt für US-Weizen derzeit ist.
Die November-Sojabohnen geben 0,25 Cents auf 8,655 USD/Scheffel ab. Am Dienstag ging es um rund drei Cents nach unten. Auslöser waren die Aussagen Washingtons zu der Abwertung des chinesischen Yuans. Trump bezeichnete Chinas als Währungsmanipulator, was die Spannungen zwischen beiden Ländern zusätzlich befeuern dürfte. Darüber hinaus plant China den Import von US-Agrarprodukten zu stoppen, was vor dem Hintergrund der ohnehin geringen Erwartungen aber weniger ins Gewicht fiel.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 0,25 Cents auf 4,1275 USD/Scheffel. Mais verlor am Dienstag leicht, nachdem es in Teilen der US-Anbaugebiete zu neuerlichen Niederschlägen kam. Diese reduzierten die Sorgen über die Qualität der Ernte. Zudem erwarten Meteorologen weitere Niederschläge. Mais befindet sich gegenwärtig in der kritischen Entwicklungsphase, so dass Wettereinflüsse wesentlich für die Qualität der Ernte sind.
September-Weizen gibt 1,25 Cents auf 4,8275 USD/Scheffel ab. Weizen verlor gestern mehr als zehn Cents. Der festere US-Dollar hat das Getreide belastet, da die Exportaussichten zusätzlich beeinträchtigt werden. Die hohen Erwartungen an die Ernte in Europa und die Tatsache, dass US-Exporteure bei einer Ausschreibung Ägyptens nicht teilgenommen haben, zeigen, wie schwach der Exportmarkt für US-Weizen derzeit ist.
Die November-Sojabohnen geben 0,25 Cents auf 8,655 USD/Scheffel ab. Am Dienstag ging es um rund drei Cents nach unten. Auslöser waren die Aussagen Washingtons zu der Abwertung des chinesischen Yuans. Trump bezeichnete Chinas als Währungsmanipulator, was die Spannungen zwischen beiden Ländern zusätzlich befeuern dürfte. Darüber hinaus plant China den Import von US-Agrarprodukten zu stoppen, was vor dem Hintergrund der ohnehin geringen Erwartungen aber weniger ins Gewicht fiel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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