17.04.19 News Soft Commodities
Weizen sackt ab - Ernte in gutem Zustand
(shareribs.com) Chicago 17.04.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel teils deutlich leichter. Vor allem Weizen korrigierte deutlich, nachdem das USDA seinen jüngsten Crop Progress Report veröffentlichte.
Mai-Mais korrigierte um 4,0 Cents auf 3,5875 USD/Scheffel. Mais stand am Dienstag unter dem Eindruck der deutlichen Korrektur bei Weizen Stützende Faktoren waren jedoch ebenfalls zu finden. So sind erst drei Prozent der Ernte abgeschlossen, fünf Prozent waren es im Vorjahr. Dies bestätigt die Sorgen der Marktteilnehmer, dass das Wetter die Aussaat beeinträchtigt. Bislang bleibt dies jedoch im Rahmen. Erst in einigen Wochen dürften weitere Verzögerungen kritisch werden. Analysten wiesen zudem darauf hin, dass die Aussaat nicht überall gleichmäßig verlief uns in einigen Bundesstaaten bereits sehr stark vorangekommen sei.
Mai-Weizen verlor 14,5 Cents auf 4,45 USD/Scheffel. Weizen sackte deutlich ab, nachdem die Prognosen für die russische Weizenernte angehoben wurde. auch in Deutschland rechnet der Bauernverband in diesem Jahr mit einer größeren Ernte. Nachdem eine Dürre die Erträge im vergangenen Jahr stark beeinträchtigt hatte, geht man dort nun von einem Anstieg von mehr als 20 Prozent aus. Darüber hinaus ist die Ernte in den USA in einem deutlich besseren Zustand als im Vorjahr.
Die Mai-Sojabohnen verbilligten sich um 11,0 Cents auf 8,8775 USD/Scheffel. Die Volatilität bei den Sojabohnen setzt sich weiter fort. Die Marktteilnehmer verfolgen die Handelsgespräche zwischen China und den USA genau. Es wachsen aber die Zweifel, ob eine Einigung die Nachfrage ausreichend befördern würde. Die chinesische Schweineproduktion wird beeinträchtigt vom Ausbruch des afrikanischen Schweinefiebers, weshalb unklar ist, wie hoch der Bedarf an Futtermitteln aus Sojamehl überhaupt ist.
Mai-Mais korrigierte um 4,0 Cents auf 3,5875 USD/Scheffel. Mais stand am Dienstag unter dem Eindruck der deutlichen Korrektur bei Weizen Stützende Faktoren waren jedoch ebenfalls zu finden. So sind erst drei Prozent der Ernte abgeschlossen, fünf Prozent waren es im Vorjahr. Dies bestätigt die Sorgen der Marktteilnehmer, dass das Wetter die Aussaat beeinträchtigt. Bislang bleibt dies jedoch im Rahmen. Erst in einigen Wochen dürften weitere Verzögerungen kritisch werden. Analysten wiesen zudem darauf hin, dass die Aussaat nicht überall gleichmäßig verlief uns in einigen Bundesstaaten bereits sehr stark vorangekommen sei.
Mai-Weizen verlor 14,5 Cents auf 4,45 USD/Scheffel. Weizen sackte deutlich ab, nachdem die Prognosen für die russische Weizenernte angehoben wurde. auch in Deutschland rechnet der Bauernverband in diesem Jahr mit einer größeren Ernte. Nachdem eine Dürre die Erträge im vergangenen Jahr stark beeinträchtigt hatte, geht man dort nun von einem Anstieg von mehr als 20 Prozent aus. Darüber hinaus ist die Ernte in den USA in einem deutlich besseren Zustand als im Vorjahr.
Die Mai-Sojabohnen verbilligten sich um 11,0 Cents auf 8,8775 USD/Scheffel. Die Volatilität bei den Sojabohnen setzt sich weiter fort. Die Marktteilnehmer verfolgen die Handelsgespräche zwischen China und den USA genau. Es wachsen aber die Zweifel, ob eine Einigung die Nachfrage ausreichend befördern würde. Die chinesische Schweineproduktion wird beeinträchtigt vom Ausbruch des afrikanischen Schweinefiebers, weshalb unklar ist, wie hoch der Bedarf an Futtermitteln aus Sojamehl überhaupt ist.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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