11.12.19 News Soft Commodities
Weizen nach WASDE-Bericht fester
(shareribs.com) Chicago 11.12.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag überwiegend fester. Das UDSA hat die Prognosen für Weizen angepasst, was die Preise unterstützt. Die Prognosen für Mais wurden beibehalten.
Im elektronischen Handel verliert März-Mais um 1,5 Cents auf 3,755 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel konnte sich Mais leicht verbessern. Grund dafür waren die Hoffnungen der Marktteilnehmer auf ein besseres Verhältnis der Handelsbeziehungen zwischen China und den USA, nachdem das Nachfolgeabkommen von NAFTA mit Mexiko und Kanada unterzeichnet wurde. Das USDA veröffentlichte den jüngsten WASDE-Bericht. Dieser fiel für Mais neutral aus, was angesichts der starken Verzögerungen bei der Maisernte die Marktteilnehmer überraschte. Die Erntefläche wird weiterhin bei 81,8 Mio. Acres erwartet, die Erträge sollen bei 167 Scheffel/Acre liegen. Die Schätzungen für die Produktion blieben unverändert bei 13,661 Mrd. Acres.
März-Weizen gibt 2,5 Cents auf 5,2125 USD/Scheffel. Das USDA teilte gestern mit, dass man etwas mehr Exporte des Getreides erwartet. Diese sollen im laufenden Handelsjahr bei 975 Mio. Scheffel liegen, gegenüber 950 Mio. Scheffel, die bislang erwartet wurden. In der Folge wurden die Schätzungen für die Lagerendbestände auf 974 Mio. Scheffel gesenkt. Gleichzeitig wird die Exportnachfrage weiterhin als schwach angesehen. US-Lieferanten sind bei der jüngsten Ausschreibung von Ägypten nicht zum Zuge gekommen. 355.000 Tonnen waren ausgeschrieben, der Auftrag ging an Lieferanten aus Russland, Rumänien, der Ukraine und Frankreich.
Die Januar-Sojabohnen verlieren 1,25 Cents auf 9,00 USD/Scheffel. Die Sojabohnen stiegen am Dienstag über die Marke von 9,00 USD, konnten diese aber nicht verteidigen. Auch wirkte sich die Verabschiedung des neuen Handelsvertrages mit Mexiko und Kanada unterstützend aus. In den Verhandlungen zwischen China und den USA gibt es hingegen bislang wenig Neues. Der WASDE-Bericht fiel für die Sojabohnen neutral aus und wurde gegenüber November nicht verändert.
Im elektronischen Handel verliert März-Mais um 1,5 Cents auf 3,755 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel konnte sich Mais leicht verbessern. Grund dafür waren die Hoffnungen der Marktteilnehmer auf ein besseres Verhältnis der Handelsbeziehungen zwischen China und den USA, nachdem das Nachfolgeabkommen von NAFTA mit Mexiko und Kanada unterzeichnet wurde. Das USDA veröffentlichte den jüngsten WASDE-Bericht. Dieser fiel für Mais neutral aus, was angesichts der starken Verzögerungen bei der Maisernte die Marktteilnehmer überraschte. Die Erntefläche wird weiterhin bei 81,8 Mio. Acres erwartet, die Erträge sollen bei 167 Scheffel/Acre liegen. Die Schätzungen für die Produktion blieben unverändert bei 13,661 Mrd. Acres.
März-Weizen gibt 2,5 Cents auf 5,2125 USD/Scheffel. Das USDA teilte gestern mit, dass man etwas mehr Exporte des Getreides erwartet. Diese sollen im laufenden Handelsjahr bei 975 Mio. Scheffel liegen, gegenüber 950 Mio. Scheffel, die bislang erwartet wurden. In der Folge wurden die Schätzungen für die Lagerendbestände auf 974 Mio. Scheffel gesenkt. Gleichzeitig wird die Exportnachfrage weiterhin als schwach angesehen. US-Lieferanten sind bei der jüngsten Ausschreibung von Ägypten nicht zum Zuge gekommen. 355.000 Tonnen waren ausgeschrieben, der Auftrag ging an Lieferanten aus Russland, Rumänien, der Ukraine und Frankreich.
Die Januar-Sojabohnen verlieren 1,25 Cents auf 9,00 USD/Scheffel. Die Sojabohnen stiegen am Dienstag über die Marke von 9,00 USD, konnten diese aber nicht verteidigen. Auch wirkte sich die Verabschiedung des neuen Handelsvertrages mit Mexiko und Kanada unterstützend aus. In den Verhandlungen zwischen China und den USA gibt es hingegen bislang wenig Neues. Der WASDE-Bericht fiel für die Sojabohnen neutral aus und wurde gegenüber November nicht verändert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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