21.10.19 News Soft Commodities
Weizen klettert weiter
(shareribs.com) Chicago 21.10.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag durchwachsen. Mais lag unter Druck, während Weizen auf das höchste Niveau seit drei Monaten kletterte. Im elektronischen Handel geht es weiter aufwärts.
Dezember-Mais verbessert sich um 1,25 Cents auf 3,9225 USD/Scheffel. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck der schwachen Exportverkäufe, die das USDA um einen Tag verspätet vorlegte. In der Woche bis zum 10. Oktober wurden 368.600 Tonnen für das laufende Handelsjahr geordert. Bereits in der Vorwoche fielen Exportorders mit 284.400 Tonnen sehr schwach aus. Die Exportverkäufe bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Exportprognosen des USDA mit der gegenwärtigen Schätzung nicht erreicht werden kann.
Dezember-Weizen steigt um 0,75 Cents auf 5,33 USD/Scheffel. Weizen hingegen entwickelte sich weiterhin stark. Der Kontrakt erreichte das höchste Niveau seit drei Monaten. Grund dafür ist einerseits das insgesamt gestiegene Preisniveau von Weizen auf dem Weltmarkt. Hinzu kommen die Aussichten für die Ernte auf der Südhalbkugel. In Argentinien und Australien ist zu trocken. Die National Australia Bank geht davon aus, dass die Weizenernte auf 15,5 Mio. Tonnen fällt. Die Exportverkäufe für die Woche bis zum 10. Oktober beliefen sich auf 395.100 Tonnen.
Die November-Sojabohnen klettern um 4,0 Cents auf 9,38 USD/Scheffel. Hier lagen die Exportverkäufe bei 1,601 Mio. Tonnen, nach 2,095 Mio. Tonnen in der Vorwoche. Die Marktteilnehmer bewerteten die Nachfrage positiv. Gleichzeitig bestehen die Sorgen über die Ernte in den USA weiter. Vor allem in Minnesota und North Dakota könnten frühe Schneefälle die Ernte beeinträchtigen.
Dezember-Mais verbessert sich um 1,25 Cents auf 3,9225 USD/Scheffel. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck der schwachen Exportverkäufe, die das USDA um einen Tag verspätet vorlegte. In der Woche bis zum 10. Oktober wurden 368.600 Tonnen für das laufende Handelsjahr geordert. Bereits in der Vorwoche fielen Exportorders mit 284.400 Tonnen sehr schwach aus. Die Exportverkäufe bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Exportprognosen des USDA mit der gegenwärtigen Schätzung nicht erreicht werden kann.
Dezember-Weizen steigt um 0,75 Cents auf 5,33 USD/Scheffel. Weizen hingegen entwickelte sich weiterhin stark. Der Kontrakt erreichte das höchste Niveau seit drei Monaten. Grund dafür ist einerseits das insgesamt gestiegene Preisniveau von Weizen auf dem Weltmarkt. Hinzu kommen die Aussichten für die Ernte auf der Südhalbkugel. In Argentinien und Australien ist zu trocken. Die National Australia Bank geht davon aus, dass die Weizenernte auf 15,5 Mio. Tonnen fällt. Die Exportverkäufe für die Woche bis zum 10. Oktober beliefen sich auf 395.100 Tonnen.
Die November-Sojabohnen klettern um 4,0 Cents auf 9,38 USD/Scheffel. Hier lagen die Exportverkäufe bei 1,601 Mio. Tonnen, nach 2,095 Mio. Tonnen in der Vorwoche. Die Marktteilnehmer bewerteten die Nachfrage positiv. Gleichzeitig bestehen die Sorgen über die Ernte in den USA weiter. Vor allem in Minnesota und North Dakota könnten frühe Schneefälle die Ernte beeinträchtigen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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