29.06.22 News Soft Commodities
Weizen klettert, Mais stabil
(shareribs.com) Chicago 29.06.2022 - Die Agrarfutures in Chicago zeigen sich im elektronischen Handel fester. Vor allem Weizen kann sich nach den jüngsten Verlusten wieder erholen.
Die Angebotslage bei Weizen bleibt weiterhin angespannt. Daran haben auch die Kurskorrekturen in den vergangenen Tagen wenig geändert. Dies ist zum Teil bei den Investoren angekommen, weshalb diese nun ihre Positionen wieder ausgeweitet haben.
Grund dafür ist unter anderem auch die Tatsache, dass die Nachfrage nach dem Getreide weiterhin hoch ist. Jordanien hat jüngst 60.000 Tonnen Weizen gekauft, auch Bangladesch und Pakistan haben Orders ausgeschrieben.
Für die Investoren stellt sich nun die Frage, wie sich die Lage in Osteuropa weiter entwickelt. Nach wie vor ist der Export ukrainischen Getreides extrem erschwert. Gleichzeitig wird in Russland eine Rekordernte erwartet. Dort hat das Landwirtschaftsministerium angekündigt, die Exportzölle für Getreide und Sonnenblumenöl so zu berechnen, dass dem starken Rubel Rechnung getragen wird.
in Brasilien hat die ANEC mitgeteilt, dass im laufenden Monat Maisexporte von 1,683 Mio. Tonnen erwartet werden. Bislang ging man von 1,758 Mio. Tonnen aus. Die Sojaexporte sollen bei 10,154 Mio. Tonnen liegen, nach 10,795 Mio. Tonnen, die noch vor einer Woche erwartet wurden.
Dezember-Mais verbessert sich um 2,5 Cents auf 6,6175 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 12,0 Cents auf 9,48 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen verbessern sich um 6,25 Cents auf 14,6875 USD/Scheffel.
Die Angebotslage bei Weizen bleibt weiterhin angespannt. Daran haben auch die Kurskorrekturen in den vergangenen Tagen wenig geändert. Dies ist zum Teil bei den Investoren angekommen, weshalb diese nun ihre Positionen wieder ausgeweitet haben.
Grund dafür ist unter anderem auch die Tatsache, dass die Nachfrage nach dem Getreide weiterhin hoch ist. Jordanien hat jüngst 60.000 Tonnen Weizen gekauft, auch Bangladesch und Pakistan haben Orders ausgeschrieben.
Für die Investoren stellt sich nun die Frage, wie sich die Lage in Osteuropa weiter entwickelt. Nach wie vor ist der Export ukrainischen Getreides extrem erschwert. Gleichzeitig wird in Russland eine Rekordernte erwartet. Dort hat das Landwirtschaftsministerium angekündigt, die Exportzölle für Getreide und Sonnenblumenöl so zu berechnen, dass dem starken Rubel Rechnung getragen wird.
in Brasilien hat die ANEC mitgeteilt, dass im laufenden Monat Maisexporte von 1,683 Mio. Tonnen erwartet werden. Bislang ging man von 1,758 Mio. Tonnen aus. Die Sojaexporte sollen bei 10,154 Mio. Tonnen liegen, nach 10,795 Mio. Tonnen, die noch vor einer Woche erwartet wurden.
Dezember-Mais verbessert sich um 2,5 Cents auf 6,6175 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 12,0 Cents auf 9,48 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen verbessern sich um 6,25 Cents auf 14,6875 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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