18.10.19 News Soft Commodities
Weizen kann weiter zulegen, Mais fest
(shareribs.com) Chicago 18.10.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel erneut fester. Vor allem Weizen konnte kräftig zulegen. auch für Mais und Sojabohnen ging es wieder nach oben.
Dezember-Mais legte um 3,0 Cents auf 3,9475 USD/Scheffel zu. Mais verzeichnete zuletzt Zukäufe, gestützt von den Sorgen der Marktteilnehmer hinsichtlich des Umfangs der Ernte. Das USDA teilte Mittwoch mit, dass man in Minnesota und North Dakota neue Daten erheben werde. Dort habe es zuletzt Schneefälle gegeben, die die Erträge beeinträchtigen könnte. Das USDA könnte die Prognosen für die Ernte reduzieren. Gleichzeitig bestehen aber die Sorgen fort, dass die zwischen China und den USA erhoffte Annäherung nicht so kommt wie erwartet.
Dezember-Weizen stieg um 12,25 Cents auf 5,255 USD/Scheffel. Weizen setzt die Aufwärtsbewegung weiter fort. Der höhere Preis für Weizen den Ägypten kürzlich zahlte, sorgt für Spekulationen über ein generell höheres Preisniveau für das Getreide auf dem Weltmarkt. Darüber hinaus wird Weizen auch zunehmend im Kontext mit chinesischen Importen gesehen, nachdem die Volksrepublik erstmals auch US-Weizen importierte.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 3,5 Cents auf 9,315 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen hängt weiterhin ebenfalls viel von der Annäherung zwischen China und den USA ab. Die Marktteilnehmer hoffen, dass ein Handelsvertrag ausgehandelt werden kann. Der US-Wirtschaftsberater Larry Kudlow bekräftigte am Donnerstag, dass Chinas Zusage zum Kauf von Agrarrohstoffen sehr ernst sei.
Dezember-Mais legte um 3,0 Cents auf 3,9475 USD/Scheffel zu. Mais verzeichnete zuletzt Zukäufe, gestützt von den Sorgen der Marktteilnehmer hinsichtlich des Umfangs der Ernte. Das USDA teilte Mittwoch mit, dass man in Minnesota und North Dakota neue Daten erheben werde. Dort habe es zuletzt Schneefälle gegeben, die die Erträge beeinträchtigen könnte. Das USDA könnte die Prognosen für die Ernte reduzieren. Gleichzeitig bestehen aber die Sorgen fort, dass die zwischen China und den USA erhoffte Annäherung nicht so kommt wie erwartet.
Dezember-Weizen stieg um 12,25 Cents auf 5,255 USD/Scheffel. Weizen setzt die Aufwärtsbewegung weiter fort. Der höhere Preis für Weizen den Ägypten kürzlich zahlte, sorgt für Spekulationen über ein generell höheres Preisniveau für das Getreide auf dem Weltmarkt. Darüber hinaus wird Weizen auch zunehmend im Kontext mit chinesischen Importen gesehen, nachdem die Volksrepublik erstmals auch US-Weizen importierte.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 3,5 Cents auf 9,315 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen hängt weiterhin ebenfalls viel von der Annäherung zwischen China und den USA ab. Die Marktteilnehmer hoffen, dass ein Handelsvertrag ausgehandelt werden kann. Der US-Wirtschaftsberater Larry Kudlow bekräftigte am Donnerstag, dass Chinas Zusage zum Kauf von Agrarrohstoffen sehr ernst sei.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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