15.08.19 News Soft Commodities
Weizen gegen den Trend fester
(shareribs.com) Chicago 15.08.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel erneut überwiegend leichter. Weizen konnte sich derweil aufgrund technischer Käufe leicht verbessern.
Dezember-Mais korrigierte um 6,25 Cents auf 3,7025 USD/Scheffel. Mais hat derzeit keinen guten Stand. Die Aussichten auf eine starke Ernte, wie jüngst vom USDA angekündigt, haben die Preise unter Druck gesetzt. Meteorologen rechnen für die kommenden Tage mit weiteren Niederschlägen, was die Entwicklung der Pflanzen fördern dürfte.
September-Weizen verbesserte sich um 1,75 Cents auf 4,7375 USD/Scheffel. Weizen konnte sich etwas verbessern, gestützt von technischen Zukäufen. Gleichzeitig bleiben die Notierungen beeinträchtigt von den schwachen Exportaussichten und den hohen Erwartungen an die diesjährige Ernte. So notierte der September-Kontrakt am Mittwoch auch nur leicht über dem am Dienstag erreichten Drei-Monatstief.
Die November-Sojabohnen rutschten um 11 Cents auf 8,78 USD/Scheffel nach unten. Hier ist weiterhin der Handelsstreit zwischen China und den USA das übergeordnete Thema. Eine Einigung, die die Nachfrage nach Sojabohnen stimulieren könnte, ist nach wie vor nicht in Sicht. US-Präsident Trump warf China am Dienstag erneut vor, dass man Zusagen zum Import von US-Agrarprodukten nicht eingehalten habe. Ein weiteres Risiko ist die Abwertung des argentinischen Pesos, der die Exportnachfrage nach Agrarerzeugnissen steigern könnte.
Dezember-Mais korrigierte um 6,25 Cents auf 3,7025 USD/Scheffel. Mais hat derzeit keinen guten Stand. Die Aussichten auf eine starke Ernte, wie jüngst vom USDA angekündigt, haben die Preise unter Druck gesetzt. Meteorologen rechnen für die kommenden Tage mit weiteren Niederschlägen, was die Entwicklung der Pflanzen fördern dürfte.
September-Weizen verbesserte sich um 1,75 Cents auf 4,7375 USD/Scheffel. Weizen konnte sich etwas verbessern, gestützt von technischen Zukäufen. Gleichzeitig bleiben die Notierungen beeinträchtigt von den schwachen Exportaussichten und den hohen Erwartungen an die diesjährige Ernte. So notierte der September-Kontrakt am Mittwoch auch nur leicht über dem am Dienstag erreichten Drei-Monatstief.
Die November-Sojabohnen rutschten um 11 Cents auf 8,78 USD/Scheffel nach unten. Hier ist weiterhin der Handelsstreit zwischen China und den USA das übergeordnete Thema. Eine Einigung, die die Nachfrage nach Sojabohnen stimulieren könnte, ist nach wie vor nicht in Sicht. US-Präsident Trump warf China am Dienstag erneut vor, dass man Zusagen zum Import von US-Agrarprodukten nicht eingehalten habe. Ein weiteres Risiko ist die Abwertung des argentinischen Pesos, der die Exportnachfrage nach Agrarerzeugnissen steigern könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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