16.09.22 News Soft Commodities
Weizen fester, Sojabohnen verlieren - USDA veröffentlicht Exportverkäufe
(shareribs.com) Chicago 16.09.2022 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Weizen verbessert sich, die Sojabohnen liegen unter Druck. Die Exportverkäufe der letzten Wochen wurden jetzt veröffentlicht.
Weizen bewegt sich derzeit wieder auf dem höchsten Niveau seit zwei Monaten. Die Unsicherheit der Marktteilnehmer besteht weiter, vor allem hinsichtlich der Entwicklung der Exporte der Ukraine.
In den USA wurde am Donnerstag ein Streik bei den Gütereisenbahnbetreibern verhindert. Die Gewerkschaften und die Betreiber haben sich unter Vermittlung der Politik geeinigt. Hier wurde befürchtet, dass die ohnehin beeinträchtigten Lieferketten zusätzlich geschwächt werden könnten, wenn der schienengebundene Lieferverkehr ausfällt.
In den USA wurden gestern die Exportverkäufe für die vergangenen Wochen vorgelegt. Die Umstellung auf ein neues System ist offenbar weiterhin nicht möglich, da die Zahlen mittels des alten Systems veröffentlicht wurden.
Für die Wochen bis zum 18. und 25. August wurden Exportverkäufe von 999.500 Tonnen Weizen 1,05 Mio. Tonnen Mais und 1,3997 Mio. Tonnen Sojabohnen gemeldet. In der Woche bis zum 1. September wurden 192.600 Tonnen Weizen verkauft. Bei Mais wurden Verkäufe von 1,8844 Tonnen gemeldet, bei den Sojabohnen waren es 3,947 Mio. Tonnen. Die Zahlen waren dabei verfälscht durch die gerollten Verträge aus dem alten Handelsjahr. Die Daten für die Woche bis zum 8. September zeigten Lieferungen von 217.800 Tonnen Weizen 583.100 Tonnen Mais und 901.500 Tonnen Sojabohnen.
Dezember-Mais verliert 1,0 Cents auf 6,765 USD/Scheffel, November-Sojabohnen korrigieren um 5,5 Cents auf 14,46 USD/Scheffel und Dezember-Weizen steigt um 3,25 Cents auf 8,4825 USD/Scheffel.
Weizen bewegt sich derzeit wieder auf dem höchsten Niveau seit zwei Monaten. Die Unsicherheit der Marktteilnehmer besteht weiter, vor allem hinsichtlich der Entwicklung der Exporte der Ukraine.
In den USA wurde am Donnerstag ein Streik bei den Gütereisenbahnbetreibern verhindert. Die Gewerkschaften und die Betreiber haben sich unter Vermittlung der Politik geeinigt. Hier wurde befürchtet, dass die ohnehin beeinträchtigten Lieferketten zusätzlich geschwächt werden könnten, wenn der schienengebundene Lieferverkehr ausfällt.
In den USA wurden gestern die Exportverkäufe für die vergangenen Wochen vorgelegt. Die Umstellung auf ein neues System ist offenbar weiterhin nicht möglich, da die Zahlen mittels des alten Systems veröffentlicht wurden.
Für die Wochen bis zum 18. und 25. August wurden Exportverkäufe von 999.500 Tonnen Weizen 1,05 Mio. Tonnen Mais und 1,3997 Mio. Tonnen Sojabohnen gemeldet. In der Woche bis zum 1. September wurden 192.600 Tonnen Weizen verkauft. Bei Mais wurden Verkäufe von 1,8844 Tonnen gemeldet, bei den Sojabohnen waren es 3,947 Mio. Tonnen. Die Zahlen waren dabei verfälscht durch die gerollten Verträge aus dem alten Handelsjahr. Die Daten für die Woche bis zum 8. September zeigten Lieferungen von 217.800 Tonnen Weizen 583.100 Tonnen Mais und 901.500 Tonnen Sojabohnen.
Dezember-Mais verliert 1,0 Cents auf 6,765 USD/Scheffel, November-Sojabohnen korrigieren um 5,5 Cents auf 14,46 USD/Scheffel und Dezember-Weizen steigt um 3,25 Cents auf 8,4825 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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