07.10.22 News Soft Commodities
Weizen fest, Sojabohnen leichter
(shareribs.com) Chicago 07.10.2022 - Weizen verbessert sich nach den jüngsten Verlusten im elektronischen Handel leicht. Die jüngsten Exportverkäufe fielen schwach aus.
Die Sojabohnen stehen derzeit unter dem Eindruck einer nachlassenden Nachfrage aus China. Darüber hinaus erwarten einige Beobachter eine neue Rekordernte von Sojabohnen in Brasilien. Bislang hat dort aber die Aussaat noch nicht begonnen, so dass die Schätzungen noch sehr vorläufig sind.
Händler wiesen auch darauf hin, dass die Exporte derzeit beeinträchtigt werden durch den geringen Pegel unter anderem im südlichen Mississippi. Dies sorgt dafür, dass die Preise für Lieferungen stark gestiegen sind.
Die Exportverkäufe in den USA fielen eher schwach aus. Die Verkäufe von Weizen betrugen in der Woche bis zum 29. September 229.400 Tonnen, bei Mais waren es 227.000 Tonnen und bei den Sojabohnen 777.100 Tonnen.
In der Ukraine wurde gestern mitgeteilt, dass die Getreideexporte in den ersten fünf Tagen des laufenden Monats um 20,5 Prozent unter dem Vorjahresmonat lagen. Die Exporte betrugen rund 468.000 Tonnen, wovon das Gros auf Mais entfiel. Bislang wurden 9,17 Mio. Tonnen Getreide exportiert, 14,95 Mio. Tonnen waren es vor einem Jahr.
Dezember-Mais verliert 2,5 Cents auf 6,73 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verbessert sich um 5,5 Cents auf 8,845 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen geben 2,0 Cents auf 13,56 USD/Scheffel ab.
Die Sojabohnen stehen derzeit unter dem Eindruck einer nachlassenden Nachfrage aus China. Darüber hinaus erwarten einige Beobachter eine neue Rekordernte von Sojabohnen in Brasilien. Bislang hat dort aber die Aussaat noch nicht begonnen, so dass die Schätzungen noch sehr vorläufig sind.
Händler wiesen auch darauf hin, dass die Exporte derzeit beeinträchtigt werden durch den geringen Pegel unter anderem im südlichen Mississippi. Dies sorgt dafür, dass die Preise für Lieferungen stark gestiegen sind.
Die Exportverkäufe in den USA fielen eher schwach aus. Die Verkäufe von Weizen betrugen in der Woche bis zum 29. September 229.400 Tonnen, bei Mais waren es 227.000 Tonnen und bei den Sojabohnen 777.100 Tonnen.
In der Ukraine wurde gestern mitgeteilt, dass die Getreideexporte in den ersten fünf Tagen des laufenden Monats um 20,5 Prozent unter dem Vorjahresmonat lagen. Die Exporte betrugen rund 468.000 Tonnen, wovon das Gros auf Mais entfiel. Bislang wurden 9,17 Mio. Tonnen Getreide exportiert, 14,95 Mio. Tonnen waren es vor einem Jahr.
Dezember-Mais verliert 2,5 Cents auf 6,73 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verbessert sich um 5,5 Cents auf 8,845 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen geben 2,0 Cents auf 13,56 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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