10.03.23 News Soft Commodities
Weizen fällt weiter - Hohe Stornierungen bei Sojaorders
(shareribs.com) Chicago 10.03.2023 - Weizen und Sojabohnen liegen weiter unter Druck. Bei den Sojabohnen wurden fast 300.000 Tonnen Orders storniert. Weizen steuert auf einen Monatsverlust von 15 Prozent zu.
Die Weizennotierungen setzen ihre Abwärtsbewegung weiter fort. Die Aussicht auf eine Fortsetzung des Exportabkommens der Ukraine veranlasst die Investoren dazu, auf eine Entspannung beim Angebot zu setzen. In den vergangenen vier Wochen ist der Preis für Weizen um 15 Prozent zurückgegangen. Russland hat allerdings deutlich gemacht, dass der Deal zur Fortsetzung noch nicht geschlossen sei.
Die Preise der Sojabohnen blieben im Wochenverlauf stabil, obgleich die gestrigen Daten zu den Exportverkäufen eine geringe Nachfrage zeigten.
Die jüngsten Exportverkäufe fielen sehr unterschiedlich aus. Die Verkäufe von Mais beliefen sich auf 1,5253 Mio. Tonnen. Die Verkäufe von Weizen lagen bei 336.700 Tonnen. Derweil lagen die Verkäufe der Sojabohnen bei 149.100 Tonnen. Dabei wurden für das laufende Handelsjahr 270.300 Tonnen geordert und Orders über 293.500 Tonnen storniert. Für das kommende Handelsjahr wurden 172.300 Tonnen geordert.
Mais und Sojabohnen finden Unterstützung in der Dürre in Argentinien. Das USDA hat in seinem jüngsten WASDE-Bericht die Prognosen für die argentinische Sojaernte deutlich nach unten korrigiert. Die Getreidebörse von Buenos Aires hat die Prognosen für das laufende Handelsjahr von 33,5 Mio. auf 29,0 Mio. Tonnen gesenkt. Die Maisernte soll bei 37,5 Mio. Tonnen liegen, bislang ging man von 41 Mio. Tonnen aus.
Mai-Mais steigt um 1,0 Cents auf 6,125 USD/Scheffel, Mai-Weizen steigt um 2,5 Cents auf 6,6825 USD/Scheffel. Die Mai-Sojabohnen korrigieren um 5,0 Cents auf 15,0575 USD/Scheffel.
Die Weizennotierungen setzen ihre Abwärtsbewegung weiter fort. Die Aussicht auf eine Fortsetzung des Exportabkommens der Ukraine veranlasst die Investoren dazu, auf eine Entspannung beim Angebot zu setzen. In den vergangenen vier Wochen ist der Preis für Weizen um 15 Prozent zurückgegangen. Russland hat allerdings deutlich gemacht, dass der Deal zur Fortsetzung noch nicht geschlossen sei.
Die Preise der Sojabohnen blieben im Wochenverlauf stabil, obgleich die gestrigen Daten zu den Exportverkäufen eine geringe Nachfrage zeigten.
Die jüngsten Exportverkäufe fielen sehr unterschiedlich aus. Die Verkäufe von Mais beliefen sich auf 1,5253 Mio. Tonnen. Die Verkäufe von Weizen lagen bei 336.700 Tonnen. Derweil lagen die Verkäufe der Sojabohnen bei 149.100 Tonnen. Dabei wurden für das laufende Handelsjahr 270.300 Tonnen geordert und Orders über 293.500 Tonnen storniert. Für das kommende Handelsjahr wurden 172.300 Tonnen geordert.
Mais und Sojabohnen finden Unterstützung in der Dürre in Argentinien. Das USDA hat in seinem jüngsten WASDE-Bericht die Prognosen für die argentinische Sojaernte deutlich nach unten korrigiert. Die Getreidebörse von Buenos Aires hat die Prognosen für das laufende Handelsjahr von 33,5 Mio. auf 29,0 Mio. Tonnen gesenkt. Die Maisernte soll bei 37,5 Mio. Tonnen liegen, bislang ging man von 41 Mio. Tonnen aus.
Mai-Mais steigt um 1,0 Cents auf 6,125 USD/Scheffel, Mai-Weizen steigt um 2,5 Cents auf 6,6825 USD/Scheffel. Die Mai-Sojabohnen korrigieren um 5,0 Cents auf 15,0575 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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