27.02.19 News Soft Commodities
Weizen fällt auf 10-Monatstief, Sojabohnen leichter
(shareribs.com) Chicago 27.02.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag leichter. Weizen fiel auf das geringste Niveau seit zehn Monaten, bei den Sojabohnen kam es zu Gewinnmitnahmen.
Mai-Mais verlor 4,0 Cents auf 3,76 USD/Scheffel. Mais steht weiterhin unter dem Eindruck der Schwäche bei Weizen kann sich aber weiterhin in der bekannten Spanne halten. Größere Orders hat das USDA in den vergangenen Wochen nicht gemeldet, dennoch liegen die bisherigen Exportlieferungen weit über jenen dies Vorjahreszeitraumes.
Mai-Weizen rutschte um 4,5 Cents auf 4,6825 USD/Scheffel nach unten. Weizen hingegen verzeichnet weiterhin eine zu geringe Exportnachfrage, um ein Niveau über 5,00 USD zu rechtfertigen. Das Getreide steht im Wettbewerb mit russischen und europäischen Lieferungen, die weiterhin günstiger sind als US-Weizen. Das USDA teilte derweil mit, dass sich der Zustand von US-Weizen von Ende November bis Februar verschlechtert habe.
Die Mai-Sojabohnen sackten um 8,0 Cents auf 9,17 USD/Scheffel ab. Die Marktteilnehmer zeigten sich enttäuscht über die ausbleibenden Orders von Sojabohnen aus China. Das Land hat angekündigt, zusätzlich 10 Mio. Tonnen Sojabohnen in den USA zu kaufen. Da eine Bestätigung dessen bislang aber ausbleibt, ziehen sich die Investoren zurück. Das USDA meldete derweil eine Order über 120.000 Tonnen Sojabohnen aus China. In Brasilien kommt die Ernte von Sojabohnen zügig voran. 45 Prozent sind bislang eingebracht, wie AgRural mitteilte. Damit verläuft die Ernte deutlich schneller als in den Vorjahren.
Mai-Mais verlor 4,0 Cents auf 3,76 USD/Scheffel. Mais steht weiterhin unter dem Eindruck der Schwäche bei Weizen kann sich aber weiterhin in der bekannten Spanne halten. Größere Orders hat das USDA in den vergangenen Wochen nicht gemeldet, dennoch liegen die bisherigen Exportlieferungen weit über jenen dies Vorjahreszeitraumes.
Mai-Weizen rutschte um 4,5 Cents auf 4,6825 USD/Scheffel nach unten. Weizen hingegen verzeichnet weiterhin eine zu geringe Exportnachfrage, um ein Niveau über 5,00 USD zu rechtfertigen. Das Getreide steht im Wettbewerb mit russischen und europäischen Lieferungen, die weiterhin günstiger sind als US-Weizen. Das USDA teilte derweil mit, dass sich der Zustand von US-Weizen von Ende November bis Februar verschlechtert habe.
Die Mai-Sojabohnen sackten um 8,0 Cents auf 9,17 USD/Scheffel ab. Die Marktteilnehmer zeigten sich enttäuscht über die ausbleibenden Orders von Sojabohnen aus China. Das Land hat angekündigt, zusätzlich 10 Mio. Tonnen Sojabohnen in den USA zu kaufen. Da eine Bestätigung dessen bislang aber ausbleibt, ziehen sich die Investoren zurück. Das USDA meldete derweil eine Order über 120.000 Tonnen Sojabohnen aus China. In Brasilien kommt die Ernte von Sojabohnen zügig voran. 45 Prozent sind bislang eingebracht, wie AgRural mitteilte. Damit verläuft die Ernte deutlich schneller als in den Vorjahren.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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