03.05.23 News Soft Commodities
Weizen bleibt schwach, Sojabohnen fallen auf 14 USD
(shareribs.com) Chicago 03.05.2023 - Die Agrarfutures an der Chicago Board of Trade stehen weiter unter Druck. Weizen ist auf den tiefsten Stand seit mehr als zwei Jahren gefallen. Auch Sojabohnen zeigen sich schwach.
Das Marktumfeld für Rohstoffe bleibt schwierig. Der schwächere US-Dollar stützt die Preise, kann aber angesichts der Angebotsaussichten Preisrückgänge nicht verhindern.
Zuletzt hat der Weizenpreis weiter nachgegeben. Die Notierungen in Chicago sind wegen der Ernteaussichten in den USA auf den tiefsten Stand seit mehr als zwei Jahren gefallen. Dort hat sich der Erntezustand zuletzt leicht verbessert. Zudem hat es in den Anbaugebieten Niederschläge gegeben, die den Trockenstress verringern.
Neue Gespräche über ukrainische Getreideexporte
Am heutigen Mittwoch werden die Gespräche über das ukrainische Getreideexportabkommen fortgesetzt. Nach Angaben der Ukraine sollen alle betroffenen Parteien daran teilnehmen. Der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar sagte, seine Amtskollegen aus der Ukraine und Russland würden am Freitag zu Dreiergesprächen in Istanbul erwartet.
Das ukrainische Landwirtschaftsministerium teilte mit, dass die Getreideexporte in der Saison 23/24 auf 26 Millionen Tonnen sinken könnten.
Die EU-Kommission hat die Exportzahlen für Weichweizen veröffentlicht. Diese beliefen sich im Wirtschaftsjahr 22/23 bisher auf 25,67 Millionen Tonnen, ein Plus von neun Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Juli-Mais verliert 3,5 Cent auf 5,765 USD/Scheffel, Juli-Weizen notiert 1,0 Cent fester bei 6,1025 USD/Scheffel und Juli-Sojabohnen korrigieren um 7,0 Cent auf 14,0375 USD/Scheffel.
Das Marktumfeld für Rohstoffe bleibt schwierig. Der schwächere US-Dollar stützt die Preise, kann aber angesichts der Angebotsaussichten Preisrückgänge nicht verhindern.
Zuletzt hat der Weizenpreis weiter nachgegeben. Die Notierungen in Chicago sind wegen der Ernteaussichten in den USA auf den tiefsten Stand seit mehr als zwei Jahren gefallen. Dort hat sich der Erntezustand zuletzt leicht verbessert. Zudem hat es in den Anbaugebieten Niederschläge gegeben, die den Trockenstress verringern.
Neue Gespräche über ukrainische Getreideexporte
Am heutigen Mittwoch werden die Gespräche über das ukrainische Getreideexportabkommen fortgesetzt. Nach Angaben der Ukraine sollen alle betroffenen Parteien daran teilnehmen. Der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar sagte, seine Amtskollegen aus der Ukraine und Russland würden am Freitag zu Dreiergesprächen in Istanbul erwartet.
Das ukrainische Landwirtschaftsministerium teilte mit, dass die Getreideexporte in der Saison 23/24 auf 26 Millionen Tonnen sinken könnten.
Die EU-Kommission hat die Exportzahlen für Weichweizen veröffentlicht. Diese beliefen sich im Wirtschaftsjahr 22/23 bisher auf 25,67 Millionen Tonnen, ein Plus von neun Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Juli-Mais verliert 3,5 Cent auf 5,765 USD/Scheffel, Juli-Weizen notiert 1,0 Cent fester bei 6,1025 USD/Scheffel und Juli-Sojabohnen korrigieren um 7,0 Cent auf 14,0375 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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