10.07.20 News Soft Commodities
Weizen auf Zwei-Monatshoch, Mais und Sojabohnen behauptet
(shareribs.com) Chicago 10.07.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel erneut fester. Weizen kletterte auf das höchste Niveau seit zwei Monaten, da man eine weitere Korrektur bei den Ernteprognosen erwartet.
Am Freitag wird der neueste WASDE-Bericht des USDA erwartet, im Rahmen dessen das Landwirtschaftsministerium ihre Schätzungen für die Produktion von Weizen anpassen dürfte. Damit würde das USDA den Vorgaben in anderen Ländern folgen. In dieser Woche haben bereits Argentinien, Russland und Frankreich ihre Schätzungen für die Ernte nach unten korrigiert und damit einige der wichtigsten Weizenproduzenten.
Auch für die Sojabohnen und Mais ging es am Donnerstag nach oben, wobei sich die Marktteilnehmer auf die Wetterprognosen stützten, laut denen es in einigen US-Anbaugebieten weiter zu trocken ist. Gleichzeitig befinden sich die Pflanzen aber in einer wichtigen Entwicklungsphase, so dass fehlende Niederschläge die Erträge beeinträchtigen könnten.
Die Exportverkäufe für die Woche bis zum 2. Juli zeigten bei den Sojabohnen Orders über 1,334 Mio. Tonnen, wovon 382.100 Tonnen zur Lieferung im nächsten Handelsjahr geordert wurden. Weiterhin wurden 1,008 Mio. Tonnen Mais geordert, hiervon waren 813.400 Tonnen zur Lieferung im nächsten Handelsjahr bestimmt.
Die Exportverkäufe von Weizen fielen derweil schwach aus. Hier wurden lediglich 251.200 Tonnen geordert und davon 75.000 Tonnen für das nächste Handelsjahr, das bei Weizen aber erst Mitte 2021 beginnt.
Dezember-Mais verliert aktuell 1,75 Cents auf 3,5525 USD/Scheffel, für September-Weizen geht es um 4,25 Cents auf 5,207 USD/Scheffel nach oben, die November-Sojabohnen korrigieren um 2,25 Cents auf 8,9925 USD/Scheffel.
Am Freitag wird der neueste WASDE-Bericht des USDA erwartet, im Rahmen dessen das Landwirtschaftsministerium ihre Schätzungen für die Produktion von Weizen anpassen dürfte. Damit würde das USDA den Vorgaben in anderen Ländern folgen. In dieser Woche haben bereits Argentinien, Russland und Frankreich ihre Schätzungen für die Ernte nach unten korrigiert und damit einige der wichtigsten Weizenproduzenten.
Auch für die Sojabohnen und Mais ging es am Donnerstag nach oben, wobei sich die Marktteilnehmer auf die Wetterprognosen stützten, laut denen es in einigen US-Anbaugebieten weiter zu trocken ist. Gleichzeitig befinden sich die Pflanzen aber in einer wichtigen Entwicklungsphase, so dass fehlende Niederschläge die Erträge beeinträchtigen könnten.
Die Exportverkäufe für die Woche bis zum 2. Juli zeigten bei den Sojabohnen Orders über 1,334 Mio. Tonnen, wovon 382.100 Tonnen zur Lieferung im nächsten Handelsjahr geordert wurden. Weiterhin wurden 1,008 Mio. Tonnen Mais geordert, hiervon waren 813.400 Tonnen zur Lieferung im nächsten Handelsjahr bestimmt.
Die Exportverkäufe von Weizen fielen derweil schwach aus. Hier wurden lediglich 251.200 Tonnen geordert und davon 75.000 Tonnen für das nächste Handelsjahr, das bei Weizen aber erst Mitte 2021 beginnt.
Dezember-Mais verliert aktuell 1,75 Cents auf 3,5525 USD/Scheffel, für September-Weizen geht es um 4,25 Cents auf 5,207 USD/Scheffel nach oben, die November-Sojabohnen korrigieren um 2,25 Cents auf 8,9925 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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