26.11.19 News Soft Commodities
Weizen auf Monatshoch
(shareribs.com) Chicago 26.11.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Weizen erreichte gestern ein Monatshoch, während die Sojabohnen auf das geringste Niveau seit mehr als zwei Wochen fielen.
Dezember-März verliert aktuell 1,0 Cents auf 3,7975 USD/Scheffel. Mais folgte im gestrigen Handel Weizen nach oben, kann die Gewinne aber nicht verteidigen. Das USDA meldete im Rahmen des gestern veröffentlichten Crop Progress Report, dass die Ernte von Mais zu 84 Prozent abgeschlossen ist. Im Schnitt der vergangenen vier Jahre waren es 96 Prozent. Das USDA teilte weiterhin mit, dass der Crop Progress Report noch weiter geführt wird, da die Ernte in diesem Jahr länger dauert als in den Vorjahren. Im Rahmen der Exportinspektionen wurde mitgeteilt, dass sich die Maislieferungen in der Woche bis zum 21. November auf 604.592 Tonnen beliefen, was weit unter dem Vorjahresniveau liegt.
Dezember-Weizen gibt 2,25 Cents auf 5,3075 USD/Scheffel ab. Die Exportinspektionen für Weizen zeigten Lieferungen im Umfang von 420.813 Tonnen, im Vorjahreszeitraum waren es 287.676 Tonnen. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass 52 Prozent der Winterweizenernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet werden, unverändert gegenüber der Vorwoche. Vor einem Jahr waren es 55 Prozent. Weizen wurde am Montag auch gestützt vom Anstieg der Weizenpreise in Russland, welche von einer höheren Exportnachfrage getrieben werden.
Die Januar-Sojabohnen steigen um 0,25 Cents auf 8,9275 USD/Scheffel. Die Ernte von Sojabohnen in den USA ist zu 94 Prozent abgeschlossen, 97 Prozent waren es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Weiterhin zeigten die Exportinspektionen Lieferungen im Umfang von 1,942 Mio. Tonnen, wovon 1,183 Mio. Tonnen an chinesische Kunden ausgeliefert werden. Im gestrigen Handel sorgten zudem die Sorgen über den Handelsstreit für negative Vorzeichen, später wurde dann aber über eine Annäherung zwischen beiden Ländern berichtet.
Dezember-März verliert aktuell 1,0 Cents auf 3,7975 USD/Scheffel. Mais folgte im gestrigen Handel Weizen nach oben, kann die Gewinne aber nicht verteidigen. Das USDA meldete im Rahmen des gestern veröffentlichten Crop Progress Report, dass die Ernte von Mais zu 84 Prozent abgeschlossen ist. Im Schnitt der vergangenen vier Jahre waren es 96 Prozent. Das USDA teilte weiterhin mit, dass der Crop Progress Report noch weiter geführt wird, da die Ernte in diesem Jahr länger dauert als in den Vorjahren. Im Rahmen der Exportinspektionen wurde mitgeteilt, dass sich die Maislieferungen in der Woche bis zum 21. November auf 604.592 Tonnen beliefen, was weit unter dem Vorjahresniveau liegt.
Dezember-Weizen gibt 2,25 Cents auf 5,3075 USD/Scheffel ab. Die Exportinspektionen für Weizen zeigten Lieferungen im Umfang von 420.813 Tonnen, im Vorjahreszeitraum waren es 287.676 Tonnen. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass 52 Prozent der Winterweizenernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet werden, unverändert gegenüber der Vorwoche. Vor einem Jahr waren es 55 Prozent. Weizen wurde am Montag auch gestützt vom Anstieg der Weizenpreise in Russland, welche von einer höheren Exportnachfrage getrieben werden.
Die Januar-Sojabohnen steigen um 0,25 Cents auf 8,9275 USD/Scheffel. Die Ernte von Sojabohnen in den USA ist zu 94 Prozent abgeschlossen, 97 Prozent waren es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Weiterhin zeigten die Exportinspektionen Lieferungen im Umfang von 1,942 Mio. Tonnen, wovon 1,183 Mio. Tonnen an chinesische Kunden ausgeliefert werden. Im gestrigen Handel sorgten zudem die Sorgen über den Handelsstreit für negative Vorzeichen, später wurde dann aber über eine Annäherung zwischen beiden Ländern berichtet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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