28.02.23 News Soft Commodities
Weizen auf 17-Monatstief
(shareribs.com) Chicago 28.02.2023 - Weizen stand seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine im Fokus der Marktteilnehmer. Mittlerweile zeichnet sich ab, dass die Angebotssituation nicht so dramatisch ist, was die Notierungen auf ein 17-Monats-Tief drückt.
Im elektronischen Handel geben sowohl Weizen als auch Sojabohnen nach. Weizen steht unter dem Eindruck einer sich vorsichtig entspannenden Versorgungslage.
So gab es in den letzten Tagen vermehrt Niederschläge in wichtigen US-Anbauregionen. Auch für die kommenden Tage werden weitere Niederschläge erwartet. Damit dürfte sich die Ausgangslage für die Getreideentwicklung in den kommenden Monaten verbessern.
Einschränkungen dieser Erwartungen zeigen sich jedoch im Süden und in der Mitte der US-Anbaugebiete für Winterhartweizen. Hier werden jedoch erhebliche Schneefälle erwartet.
In der Schwarzmeerregion hat die Ukraine ihre Exporte in den letzten Monaten fortgesetzt. In den nächsten Tagen werden neue Verhandlungen mit der UNO und Russland über die Fortsetzung des Exportabkommens erwartet. Russland hat bereits deutlich gemacht, dass es das Abkommen an weitere Bedingungen knüpfen will.
Weizen verlor auf Monatssicht rund sieben Prozent, Mais 5,5 Prozent und Sojabohnen zwei Prozent.
In den USA wurden gestern die Exportinspektionen für die Woche bis zum 23. Februar veröffentlicht. Diese zeigten Lieferungen von 591.725 Tonnen Weizen 572.622 Tonnen Mais und 690.984 Tonnen Sojabohnen. Die Exportlieferungen nach China beliefen sich auf 370.046 Tonnen.
Im elektronischen Handel verliert Mai-Mais 1,25 Cents auf 6,4225 USD/Scheffel, Mai-Weizen korrigiert um 4,0 Cents auf 7,06 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen geben 9,75 Cents auf 15,03 USD/Scheffel ab.
Im elektronischen Handel geben sowohl Weizen als auch Sojabohnen nach. Weizen steht unter dem Eindruck einer sich vorsichtig entspannenden Versorgungslage.
So gab es in den letzten Tagen vermehrt Niederschläge in wichtigen US-Anbauregionen. Auch für die kommenden Tage werden weitere Niederschläge erwartet. Damit dürfte sich die Ausgangslage für die Getreideentwicklung in den kommenden Monaten verbessern.
Einschränkungen dieser Erwartungen zeigen sich jedoch im Süden und in der Mitte der US-Anbaugebiete für Winterhartweizen. Hier werden jedoch erhebliche Schneefälle erwartet.
In der Schwarzmeerregion hat die Ukraine ihre Exporte in den letzten Monaten fortgesetzt. In den nächsten Tagen werden neue Verhandlungen mit der UNO und Russland über die Fortsetzung des Exportabkommens erwartet. Russland hat bereits deutlich gemacht, dass es das Abkommen an weitere Bedingungen knüpfen will.
Weizen verlor auf Monatssicht rund sieben Prozent, Mais 5,5 Prozent und Sojabohnen zwei Prozent.
In den USA wurden gestern die Exportinspektionen für die Woche bis zum 23. Februar veröffentlicht. Diese zeigten Lieferungen von 591.725 Tonnen Weizen 572.622 Tonnen Mais und 690.984 Tonnen Sojabohnen. Die Exportlieferungen nach China beliefen sich auf 370.046 Tonnen.
Im elektronischen Handel verliert Mai-Mais 1,25 Cents auf 6,4225 USD/Scheffel, Mai-Weizen korrigiert um 4,0 Cents auf 7,06 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen geben 9,75 Cents auf 15,03 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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