23.09.20 News Soft Commodities
Weitere Gewinnmitnahmen bei Weizen und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 23.09.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel wieder leichter und setzen damit die jüngsten Verluste weiter fort. Die Sojabohnen bleiben derweil über der Marke von 10 USD.
Die nachfrage Agrarrohstoffen aus China in den bleibt weiterhin sehr hoch. In den vergangenen 13 Handelstagen hat das USDA Exportverkäufe nach China gemeldet. Erst am Dienstag wurden Verkäufe über 266.000 Tonnen Sojabohnen an China gemeldet. Weitere 264.000 Tonnen wurden an nichtgenannte Kunden veräußert. Das USDA meldete zudem neue Exportverkäufe von Mais nach China.
Gleichzeitig wächst bei Mais und Sojabohnen der Erntedruck. Laut USDA waren per Sonntag acht Prozent der Maisernte und sechs Prozent der Sojaernte abgeschlossen.
Analysten gehen derweil davon aus, dass der Abwärtsdruck für die Notierungen gering bleibt. Grund dafür sei die starke Nachfrage nach Sojabohnen und Mais aus China. Ein Händler in Singapur sagte laut Reuters, dass selbst Weizen in China stark nachgefragt wurde.
In Argentinien wurde mitgeteilt, dass die Produktion von Sojamehl und Sojaöl in Argentinien um fast zehn Prozent sinken dürfte. Dies würde zu einer Verlagerung der Nachfrage nach Brasilien und in die USA fördern.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,25 Cents auf 3,67 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen verlieren 6,75 Cents auf 10,13 USD/Scheffel. Dezember-Weizen gibt 4,75 Cents auf 5,5325 USD/Scheffel.
Die nachfrage Agrarrohstoffen aus China in den bleibt weiterhin sehr hoch. In den vergangenen 13 Handelstagen hat das USDA Exportverkäufe nach China gemeldet. Erst am Dienstag wurden Verkäufe über 266.000 Tonnen Sojabohnen an China gemeldet. Weitere 264.000 Tonnen wurden an nichtgenannte Kunden veräußert. Das USDA meldete zudem neue Exportverkäufe von Mais nach China.
Gleichzeitig wächst bei Mais und Sojabohnen der Erntedruck. Laut USDA waren per Sonntag acht Prozent der Maisernte und sechs Prozent der Sojaernte abgeschlossen.
Analysten gehen derweil davon aus, dass der Abwärtsdruck für die Notierungen gering bleibt. Grund dafür sei die starke Nachfrage nach Sojabohnen und Mais aus China. Ein Händler in Singapur sagte laut Reuters, dass selbst Weizen in China stark nachgefragt wurde.
In Argentinien wurde mitgeteilt, dass die Produktion von Sojamehl und Sojaöl in Argentinien um fast zehn Prozent sinken dürfte. Dies würde zu einer Verlagerung der Nachfrage nach Brasilien und in die USA fördern.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,25 Cents auf 3,67 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen verlieren 6,75 Cents auf 10,13 USD/Scheffel. Dezember-Weizen gibt 4,75 Cents auf 5,5325 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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