10.03.20 News Soft Commodities
Vorsichtige Erholung bei Sojabohnen und Mais
(shareribs.com) Chicago 10.03.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade konnten sich im gestrigen Handel nicht dem externen Druck von den Öl- und Aktienmärkten entziehen. Im elektronischen Handel kommt es am Dienstag zu einer leichten Gegenbewegung.
Mai-Mais steigt um 2,75 Cents auf 3,755 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf sackte der Kontrakt um rund drei Cents ab. Die Marktteilnehmer reagierten weniger panisch als an den Öl- und Aktienmärkten. Dazu trug die Tatsache bei, dass die Notierungen bereits auf einem relativ geringen Niveau liegen. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die wöchentlichen Exportlieferungen bei 829.865 Tonnen lagen. Dies lag leicht unter dem Vorwochenniveau, aber im Rahmen der Erwartungen. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Exportlieferungen weiterhin deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Mai-Weizen legt um 1,75 Cents auf 5,205 USD/Scheffel zu. Weizen konnte am Montag um drei Cents zulegen. Auch hier wirkte sich das ohnehin geringe Preisniveau stützend aus. Gleichzeitig hat der russische Rubel im gestrigen Handel verloren, womit russischer Weizen global wieder wettbewerbsfähiger ist. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 415.548 Tonnen, was deutlich unter dem Vorwochenniveau lag.
Die Mai-Sojabohnen klettern um 9,25 Cents auf 8,7925 USD/Scheffel, nachdem es gestern um mehr als 21 Cents nach unten ging. Die US-Sojabohnen gelten zunehmend als günstig im internationalen Vergleich, weshalb das Abwärtspotential als begrenzt gilt. Das USDA meldete am Montag eine Order über 123.500 Tonnen durch einen nicht genannten Käufer. Die wöchentlichen Exportlieferungen bis zum 9. März beliefen sich auf 572.416 Tonnen.
Mai-Mais steigt um 2,75 Cents auf 3,755 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf sackte der Kontrakt um rund drei Cents ab. Die Marktteilnehmer reagierten weniger panisch als an den Öl- und Aktienmärkten. Dazu trug die Tatsache bei, dass die Notierungen bereits auf einem relativ geringen Niveau liegen. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die wöchentlichen Exportlieferungen bei 829.865 Tonnen lagen. Dies lag leicht unter dem Vorwochenniveau, aber im Rahmen der Erwartungen. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Exportlieferungen weiterhin deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Mai-Weizen legt um 1,75 Cents auf 5,205 USD/Scheffel zu. Weizen konnte am Montag um drei Cents zulegen. Auch hier wirkte sich das ohnehin geringe Preisniveau stützend aus. Gleichzeitig hat der russische Rubel im gestrigen Handel verloren, womit russischer Weizen global wieder wettbewerbsfähiger ist. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 415.548 Tonnen, was deutlich unter dem Vorwochenniveau lag.
Die Mai-Sojabohnen klettern um 9,25 Cents auf 8,7925 USD/Scheffel, nachdem es gestern um mehr als 21 Cents nach unten ging. Die US-Sojabohnen gelten zunehmend als günstig im internationalen Vergleich, weshalb das Abwärtspotential als begrenzt gilt. Das USDA meldete am Montag eine Order über 123.500 Tonnen durch einen nicht genannten Käufer. Die wöchentlichen Exportlieferungen bis zum 9. März beliefen sich auf 572.416 Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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