06.02.13 News Soft Commodities
USA: Rekordernte bei Mais erwartet
(shareribs.com) Washington 06.02.13 - Die Haushaltsabteilung des US-Kongresses, das Congressional Budget Office, geht davon aus, dass das hohe Preisniveau bei Mais und Sojabohnen in diesem Jahr zu einem starken Anstieg der Produktion führen dürfte.
Das CBO teilte gestern Abend mit, dass die diesjährige Maisernte 14,454 Mrd. Scheffel erreichen dürfte, was einen neuen Rekord darstellen würde. Die Auch die Sojaernte soll ausgeweitet werden und mit 3,306 Mrd. Scheffel die drittgrößte registrierte Ernte werden. Das CBO rechnet mit einem deutlichen Anstieg der Anbauflächen in diesem Jahr, da die Bauern von den hohen Getreidepreisen profitzieren wollen. Der Annahme zugrunde liegt derweil die Einschätzung, dass sich das Wetter in den USA in diesem Jahr wieder normalisiert, eine Einschätzung, die nicht viel Zustimmung findet, da die Rekorddürre 2012 immer noch Nachwirkungen auf die neue Ernte hat.
In den vergangenen drei Jahren ist die Produktion von Mais und Sojabohnen kontinuierlich gesunken, größtenteils wegen schlechter Witterungsbedingungen. Dass sich dieser Trend in diesem Jahr umkehren dürfte, gilt den meisten Meteorologen als unwahrscheinlich. Das CBO geht davon aus, dass die Anbaufläche bei Mais in diesem Jahr bei 97 Mio. Acre und für Sojabohnen bei 77 Mio. Acre liegen wird. Gleichzeitig dürften die Anbauflächen für Weizen und Baumwolle schrumpfen.
Die Preise für Mais und Sojabohnen liegen heute unter Druck. März-Sojabohnen korrigierten um 14,5 USD/Scheffel, März-Mais verliert 5,75 Cents auf 7,2325 USD/Scheffel.
Das CBO teilte gestern Abend mit, dass die diesjährige Maisernte 14,454 Mrd. Scheffel erreichen dürfte, was einen neuen Rekord darstellen würde. Die Auch die Sojaernte soll ausgeweitet werden und mit 3,306 Mrd. Scheffel die drittgrößte registrierte Ernte werden. Das CBO rechnet mit einem deutlichen Anstieg der Anbauflächen in diesem Jahr, da die Bauern von den hohen Getreidepreisen profitzieren wollen. Der Annahme zugrunde liegt derweil die Einschätzung, dass sich das Wetter in den USA in diesem Jahr wieder normalisiert, eine Einschätzung, die nicht viel Zustimmung findet, da die Rekorddürre 2012 immer noch Nachwirkungen auf die neue Ernte hat.
In den vergangenen drei Jahren ist die Produktion von Mais und Sojabohnen kontinuierlich gesunken, größtenteils wegen schlechter Witterungsbedingungen. Dass sich dieser Trend in diesem Jahr umkehren dürfte, gilt den meisten Meteorologen als unwahrscheinlich. Das CBO geht davon aus, dass die Anbaufläche bei Mais in diesem Jahr bei 97 Mio. Acre und für Sojabohnen bei 77 Mio. Acre liegen wird. Gleichzeitig dürften die Anbauflächen für Weizen und Baumwolle schrumpfen.
Die Preise für Mais und Sojabohnen liegen heute unter Druck. März-Sojabohnen korrigierten um 14,5 USD/Scheffel, März-Mais verliert 5,75 Cents auf 7,2325 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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