15.07.22 News Soft Commodities
US-Weizen unter 8 USD, Mais stabil
(shareribs.com) Chicago 15.07.2022 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel stabilisiert. Weizen ist unter die Marke von 8 USD gefallen, Mais notiert um 6 USD.
Weizen bewegt sich fortgesetzt nach unten, bedingt durch die Aussicht auf eine Entspannung der Angebotslage. Eine mögliche Annäherung zwischen Russland und der Ukraine hinsichtlich der Wiederaufnahme der Getreideexporte über das Schwarze Meer hat den Weizenpreis auf Wochensicht um rund zehn Prozent gedrückt.
In der nächsten Woche könnte ein Abkommen unterzeichnet werden, das es der Ukraine ermöglicht, die Getreideexporte wieder aufzunehmen, die Türkei soll dabei Sicherheitsgarantien geben. Auch die Vereinten Nationen sind Teil der Gespräche.
Im Wochenverlauf ging es auch für Mais und Sojabohnen nach unten. Vor allem der feste US-Dollar hat die Notierungen belastet, da dieser zu höheren Preisen für Kunden mit anderen Währungen führt. Der Dollar Index notiert aktuell bei 108,57 USD.
Exportverkäufe stark
Das USDA hat gestern Abend die Exportverkäufe für die Woche bis zum 7. Juli bekanntgegeben. Die Verkäufe von Weizen beliefen sich auf 1,0472 Mio. Tonnen, die Maisverkäufe betrugen 407.200 Tonnen. Bei den Sojabohnen wurden für das laufende Handelsjahr 109.100 Tonnen geordert, aber Orders über 340.000 Tonnen storniert. Für das kommende Handelsjahr wurden 116.300 Tonnen geordert und 2.300 Tonnen storniert, so dass unter dem Strich Stornierungen von 116.900 Tonnen standen.
Dezember-Mais verbessert sich um 2,5 Cents auf 6,035 USD/Scheffel, September-Weizen verbessert sich um 5,0 Cents auf 8,00 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen notieren 4,0 Cents leichter bei 13,365 USD/Scheffel.
Weizen bewegt sich fortgesetzt nach unten, bedingt durch die Aussicht auf eine Entspannung der Angebotslage. Eine mögliche Annäherung zwischen Russland und der Ukraine hinsichtlich der Wiederaufnahme der Getreideexporte über das Schwarze Meer hat den Weizenpreis auf Wochensicht um rund zehn Prozent gedrückt.
In der nächsten Woche könnte ein Abkommen unterzeichnet werden, das es der Ukraine ermöglicht, die Getreideexporte wieder aufzunehmen, die Türkei soll dabei Sicherheitsgarantien geben. Auch die Vereinten Nationen sind Teil der Gespräche.
Im Wochenverlauf ging es auch für Mais und Sojabohnen nach unten. Vor allem der feste US-Dollar hat die Notierungen belastet, da dieser zu höheren Preisen für Kunden mit anderen Währungen führt. Der Dollar Index notiert aktuell bei 108,57 USD.
Exportverkäufe stark
Das USDA hat gestern Abend die Exportverkäufe für die Woche bis zum 7. Juli bekanntgegeben. Die Verkäufe von Weizen beliefen sich auf 1,0472 Mio. Tonnen, die Maisverkäufe betrugen 407.200 Tonnen. Bei den Sojabohnen wurden für das laufende Handelsjahr 109.100 Tonnen geordert, aber Orders über 340.000 Tonnen storniert. Für das kommende Handelsjahr wurden 116.300 Tonnen geordert und 2.300 Tonnen storniert, so dass unter dem Strich Stornierungen von 116.900 Tonnen standen.
Dezember-Mais verbessert sich um 2,5 Cents auf 6,035 USD/Scheffel, September-Weizen verbessert sich um 5,0 Cents auf 8,00 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen notieren 4,0 Cents leichter bei 13,365 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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