28.06.19 News Soft Commodities
Trockenheit drückt Mais und Sojabohnen weiter nach unten
(shareribs.com) Chicago 28.06.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag erneut schwächer. Es wird in den US-Anbaugebieten wieder trockener, womit ein wesentlicher Grund für das hohe Kursniveau wegfällt.
September-Mais korrigierte um 3,75 Cents auf 4,4575 USD/Scheffel. Erneut ging es für Mais nach unten, da nun auch die längerfristigen Wetteraussichten mehr Trockenheit erwarten lassen. Dies schafft ein wichtiges Zeitfenster für die Entwicklung der Pflanzen, nachdem diese über einen längeren Zeitraum von Niederschlägen beeinträchtigt war. Ein Analyst von der Zaner Group sagte laut Reuters, dass sich der Zustand der Ernte in den kommenden beiden Wochen deutlich verbessern könnte. Das UDSA meldete die jüngsten Exportverkäufe für die Woche bis zum 20. Juni. Diese beliefen sich auf 405.200 Tonnen netto, wobei 110.100 Tonnen hiervon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert wurden.
September-Weizen stieg leicht um 0,25 Cents auf 5,4675 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf netto 612.000 Tonnen. Die Performance wurde beeinträchtigt von den Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete, während die Trockenheit in Europa und die geringeren Prognosen für die kanadischen Anbaugebiete Kursverluste verhinderte. Die Marktteilnehmer warten zudem auf den heute fälligen USDA-Bericht zu den Anbauflächen und den Lagerbeständen.
Die Juli-Sojabohnen korrigierten um 6,5 Cents auf 8,8775 USD/Scheffel. Auch hier wirkte sich die Zurückhaltung vor dem USDA-Bericht belastend aus. Die Marktteilnehmer schauen zudem nach Japan, wo sich US-Präsident Trump mit seinem chinesischen Amtskollegen trifft und über die Handelsbeziehungen reden dürfte. Die neuerliche Drohung mit weiteren Zöllen dürfte kaum für Beruhigung sorgen. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 487.800 Tonnen netto, wobei 319.600 Tonnen zur Lieferung im neuen Handelsjahr geordert wurden.
September-Mais korrigierte um 3,75 Cents auf 4,4575 USD/Scheffel. Erneut ging es für Mais nach unten, da nun auch die längerfristigen Wetteraussichten mehr Trockenheit erwarten lassen. Dies schafft ein wichtiges Zeitfenster für die Entwicklung der Pflanzen, nachdem diese über einen längeren Zeitraum von Niederschlägen beeinträchtigt war. Ein Analyst von der Zaner Group sagte laut Reuters, dass sich der Zustand der Ernte in den kommenden beiden Wochen deutlich verbessern könnte. Das UDSA meldete die jüngsten Exportverkäufe für die Woche bis zum 20. Juni. Diese beliefen sich auf 405.200 Tonnen netto, wobei 110.100 Tonnen hiervon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert wurden.
September-Weizen stieg leicht um 0,25 Cents auf 5,4675 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf netto 612.000 Tonnen. Die Performance wurde beeinträchtigt von den Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete, während die Trockenheit in Europa und die geringeren Prognosen für die kanadischen Anbaugebiete Kursverluste verhinderte. Die Marktteilnehmer warten zudem auf den heute fälligen USDA-Bericht zu den Anbauflächen und den Lagerbeständen.
Die Juli-Sojabohnen korrigierten um 6,5 Cents auf 8,8775 USD/Scheffel. Auch hier wirkte sich die Zurückhaltung vor dem USDA-Bericht belastend aus. Die Marktteilnehmer schauen zudem nach Japan, wo sich US-Präsident Trump mit seinem chinesischen Amtskollegen trifft und über die Handelsbeziehungen reden dürfte. Die neuerliche Drohung mit weiteren Zöllen dürfte kaum für Beruhigung sorgen. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 487.800 Tonnen netto, wobei 319.600 Tonnen zur Lieferung im neuen Handelsjahr geordert wurden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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