18.11.22 News Soft Commodities
Starke Exportverkäufe stützen Mais und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 18.11.2022 - Bereits im Wochenverlauf zeigte sich, dass die Exportnachfrage nach Sojabohnen und Mais gestiegen ist. Das USDA hat nun Zahlen für die vergangene Woche vorlegt, die dies bestätigten. Mais und Sojabohnen bewegen sich nach oben.
Wie das USDA gestern mitteilte, beliefen sich die Exportverkäufe von Weizen in der Woche bis zum 10. November auf 290.300 Tonnen. Bei Mais waren es derweil 1,1697 Mio. Tonnen und bei den Sojabohnen 3,03 Mio. Tonnen.
Die steigende Exportnachfrage, die auch vom schwächeren US-Dollar getrieben wird, verleiht den Notierungen eine starke Unterstützung.
Am Freitag kann aber auch Weizen zulegen, nachdem die Fortsetzung des Exportabkommens zwischen Vereinten Nationen und der Ukraine zunächst die Notierungen belastet hatte. Die Fortsetzung war erwartet worden und das dürfte auch damit zu tun haben, dass die militärischen Fähigkeiten Russlands im westlichen Schwarzen Meer, durch ukrainische Angriffe mit Drohnenbooten, eingeschränkt wurden.
Derweil hat der International Grains Council die Prognosen für die globale Weizenproduktion um eine Million Tonnen auf 791 Mio. Tonnen nach unten korrigiert. Die Prognosen für die Maisproduktion blieben derweil unverändert bei 1,166 Mrd. Tonnen.
Weiterhin beeinträchtigt wird die Entwicklung der Sojaernte in Argentinien. Dort wurde mitgeteilt, dass die Bauern die Anbauflächen für Sojabohnen reduzieren könnten, wenn die gegenwärtige Dürre weiter anhält. Derzeit ist die Aussaat erst zu 12 Prozent abgeschlossen. Vor einem Jahr waren 29 Prozent. Bislang geht man von einer Anbaufläche von 16,7 Mio. ha aus.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 2,75 Cents auf 6,7175 USD/Scheffel, März-Weizen steigt um 3,25 Cents auf 8,2825 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen gewinnen 4,75 Cents auf 14,22 USD/Scheffel hinzu.
Wie das USDA gestern mitteilte, beliefen sich die Exportverkäufe von Weizen in der Woche bis zum 10. November auf 290.300 Tonnen. Bei Mais waren es derweil 1,1697 Mio. Tonnen und bei den Sojabohnen 3,03 Mio. Tonnen.
Die steigende Exportnachfrage, die auch vom schwächeren US-Dollar getrieben wird, verleiht den Notierungen eine starke Unterstützung.
Am Freitag kann aber auch Weizen zulegen, nachdem die Fortsetzung des Exportabkommens zwischen Vereinten Nationen und der Ukraine zunächst die Notierungen belastet hatte. Die Fortsetzung war erwartet worden und das dürfte auch damit zu tun haben, dass die militärischen Fähigkeiten Russlands im westlichen Schwarzen Meer, durch ukrainische Angriffe mit Drohnenbooten, eingeschränkt wurden.
Derweil hat der International Grains Council die Prognosen für die globale Weizenproduktion um eine Million Tonnen auf 791 Mio. Tonnen nach unten korrigiert. Die Prognosen für die Maisproduktion blieben derweil unverändert bei 1,166 Mrd. Tonnen.
Weiterhin beeinträchtigt wird die Entwicklung der Sojaernte in Argentinien. Dort wurde mitgeteilt, dass die Bauern die Anbauflächen für Sojabohnen reduzieren könnten, wenn die gegenwärtige Dürre weiter anhält. Derzeit ist die Aussaat erst zu 12 Prozent abgeschlossen. Vor einem Jahr waren 29 Prozent. Bislang geht man von einer Anbaufläche von 16,7 Mio. ha aus.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 2,75 Cents auf 6,7175 USD/Scheffel, März-Weizen steigt um 3,25 Cents auf 8,2825 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen gewinnen 4,75 Cents auf 14,22 USD/Scheffel hinzu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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