17.07.20 News Soft Commodities
Starke Exportverkäufe bei Mais
(shareribs.com) Chicago 17.07.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel uneinheitlich. Die Exportverkäufe fielen stark aus, das USDA meldete eine Reihe neuer Verkäufe. Bei Weizen kam es zu Gewinnmitnahmen.
Das USDA meldete am Donnerstag Exportverkäufe von Sojabohnen für die Woche bis zum 9. Juli im Umfang von 1,08 Mio. Tonnen. 767.600 Tonnen davon wurden zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich auf 1,701 Mio. Tonnen, 720.400 Tonnen davon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 764.300 Tonnen.
Das USDA hat zudem im Rahmen seiner täglichen Berichte den Verkauf von 522.000 Tonnen an China und 351.000 Tonnen an nicht genannte Kunden gemeldet. China hat somit seit dem 10. Juli 3 Mio. Tonnen Sojabohnen in den USA geordert.
Die Marktteilnehmer begrüßen die jüngste Entwicklung und sehen hierin einen leichten Anstieg der Nachfrage.
Die Wetterprognosen für die kommenden Tage lassen Niederschläge erwarten, die den Stress von den Pflanzen nehmen dürfte. Im Süden der USA könnte es aber teils zu trocken bleiben, so dass das Abwärtspotential begrenzt bleiben dürfte.
Bei Weizen kam es am Donnerstag zu neuerlichen Gewinnmitnahmen, nachdem es in den drei Wochen zuvor um rund 80 Cents nach oben ging, gestützt von den Sorgen über die Entwicklung des Angebots.
Dezember-Mais verbessert sich um 3,5 Cents auf 3,41 USD/Scheffel, September-Weizen verliert 1,25 Cents auf 5,34 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen korrigieren um 4,25 Cents auf 8,9525 USD/Scheffel.
Das USDA meldete am Donnerstag Exportverkäufe von Sojabohnen für die Woche bis zum 9. Juli im Umfang von 1,08 Mio. Tonnen. 767.600 Tonnen davon wurden zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich auf 1,701 Mio. Tonnen, 720.400 Tonnen davon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 764.300 Tonnen.
Das USDA hat zudem im Rahmen seiner täglichen Berichte den Verkauf von 522.000 Tonnen an China und 351.000 Tonnen an nicht genannte Kunden gemeldet. China hat somit seit dem 10. Juli 3 Mio. Tonnen Sojabohnen in den USA geordert.
Die Marktteilnehmer begrüßen die jüngste Entwicklung und sehen hierin einen leichten Anstieg der Nachfrage.
Die Wetterprognosen für die kommenden Tage lassen Niederschläge erwarten, die den Stress von den Pflanzen nehmen dürfte. Im Süden der USA könnte es aber teils zu trocken bleiben, so dass das Abwärtspotential begrenzt bleiben dürfte.
Bei Weizen kam es am Donnerstag zu neuerlichen Gewinnmitnahmen, nachdem es in den drei Wochen zuvor um rund 80 Cents nach oben ging, gestützt von den Sorgen über die Entwicklung des Angebots.
Dezember-Mais verbessert sich um 3,5 Cents auf 3,41 USD/Scheffel, September-Weizen verliert 1,25 Cents auf 5,34 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen korrigieren um 4,25 Cents auf 8,9525 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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