06.01.20 News Soft Commodities
Sojabohnen zum Jahresauftakt schwach
(shareribs.com) Chicago 06.01.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag deutlich leichter. Der US-Angriff auf einen iranischen Militär im Irak schürt neuerliche Sorgen. Die Exportverkäufe blieben ebenfalls schwach.
Gegenwärtig notiert März-Mais bei 3,865 USD/Scheffel. Hatte 2019 noch vergleichsweise versöhnlich geendet, ging es 2020 mit neuerlichen Problemen los, was an den Rohstoffmärkten für eine gegensätzliche Entwicklung sorgte. Die Ölpreise und Gold zogen an, während die Agrarrohstoffe abrutschten. Mais korrigierte am Freitag um rund 1,5 Prozent, bedingt durch neuerliche Sorgen über die Exportnachfrage. Analysten gehen davon aus, dass die neuen Spannungen aber nur ein Grund für Gewinnmitnahmen seien und nicht die grundlegende Haltung der Marktteilnehmer widerspiegeln würden. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich in der Woche bis zum 26. Dezember auf 540.000 Tonnen.
März-Weizen verliert aktuell 3,25 Cents auf 5,5125 USD/Scheffel. Auch Weizen lag am Freitag unter Druck. Hier wirkten sich die schwachen Exportverkäufe belastend aus. Diese lagen bei 333.300 Tonnen. Weiterhin rechnen einige Marktteilnehmer damit, dass Weizen gegenwärtig ein Hoch erreicht hat. Neue Impulse dürfte der am Freitag fällig WASDE-Bericht liefern.
Die März-Sojabohnen geben 1,75 Cents auf 9,3975 USD/Scheffel ab. Am Freitag ging es hier um 1,6 Prozent nach unten. Auch hier kam es zu Gewinnmitnahmen, nachdem der Kontrakt noch am Donnerstag das höchste Niveau seit Juni 2018 erreicht hatte. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich in der Woche bis zum 26. Dezember auf 339.500 Tonnen, was deutlich unter den Erwartungen lag.
Gegenwärtig notiert März-Mais bei 3,865 USD/Scheffel. Hatte 2019 noch vergleichsweise versöhnlich geendet, ging es 2020 mit neuerlichen Problemen los, was an den Rohstoffmärkten für eine gegensätzliche Entwicklung sorgte. Die Ölpreise und Gold zogen an, während die Agrarrohstoffe abrutschten. Mais korrigierte am Freitag um rund 1,5 Prozent, bedingt durch neuerliche Sorgen über die Exportnachfrage. Analysten gehen davon aus, dass die neuen Spannungen aber nur ein Grund für Gewinnmitnahmen seien und nicht die grundlegende Haltung der Marktteilnehmer widerspiegeln würden. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich in der Woche bis zum 26. Dezember auf 540.000 Tonnen.
März-Weizen verliert aktuell 3,25 Cents auf 5,5125 USD/Scheffel. Auch Weizen lag am Freitag unter Druck. Hier wirkten sich die schwachen Exportverkäufe belastend aus. Diese lagen bei 333.300 Tonnen. Weiterhin rechnen einige Marktteilnehmer damit, dass Weizen gegenwärtig ein Hoch erreicht hat. Neue Impulse dürfte der am Freitag fällig WASDE-Bericht liefern.
Die März-Sojabohnen geben 1,75 Cents auf 9,3975 USD/Scheffel ab. Am Freitag ging es hier um 1,6 Prozent nach unten. Auch hier kam es zu Gewinnmitnahmen, nachdem der Kontrakt noch am Donnerstag das höchste Niveau seit Juni 2018 erreicht hatte. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich in der Woche bis zum 26. Dezember auf 339.500 Tonnen, was deutlich unter den Erwartungen lag.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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