04.02.20 News Soft Commodities
Sojabohnen ziehen wieder an
(shareribs.com) Chicago 04.02.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel überwiegend fester. Die Sojabohnen zogen an und können ihre Kursgewinne im elektronischen Handel ausbauen.
März-Mais steigt um 1,75 Cents auf 3,805 USD/Scheffel. Mais verlor im gestrigen Handel leicht und notierte zeitweise auf dem geringsten Niveau seit gut zwei Wochen. Die Marktteilnehmer schauen gegenwärtig vor allem auf die Entwicklung in Lateinamerika. Dort ist das Wetter in Argentinien und Brasilien zuletzt besser gewesen, was für die Entwicklung der Ernte spricht. Die Exportlieferungen lagen in der Woche bis zum 30. Januar bei 562.380 Tonnen.
März-Weizen legt um 0,75 Cents auf 5,5625 USD/Scheffel zu. Weizen konnte sich im gestrigen Handel leicht nach oben bewegen. Grund dafür ist die anhaltend hohe Nachfrage auf dem Weltmarkt. Hinzukamen technische Käufe von den Marktteilnehmern, die das geringere Kursniveau nutzten, um günstig am Markt einzusteigen. Die wöchentlichen Exportlieferungen beliefen sich auf 413.984 Tonnen, was deutlich über dem Vorwochenniveau lag.
Die März-Sojabohnen steigen aktuell um 6,75 Cents auf 8,8375 USD/Scheffel. Die Exportlieferungen bei den Sojabohnen lagen mit 1,355 Mio. Tonnen deutlich über den Erwartungen des Marktes. Insgesamt waren 693.133 Tonnen hiervon zur Lieferung nach China bestimmt. Gleichzeitig bleiben die Sorgen der Marktteilnehmer hinsichtlich der weiteren Nachfrageentwicklung aus China bestehen. Zuletzt hat der US-Dollar wieder an Wert gewonnen, womit US-Sojabohnen auf dem Weltmarkt potentiell teurer werden, während das Angebot aus Lateinamerika zunimmt.
März-Mais steigt um 1,75 Cents auf 3,805 USD/Scheffel. Mais verlor im gestrigen Handel leicht und notierte zeitweise auf dem geringsten Niveau seit gut zwei Wochen. Die Marktteilnehmer schauen gegenwärtig vor allem auf die Entwicklung in Lateinamerika. Dort ist das Wetter in Argentinien und Brasilien zuletzt besser gewesen, was für die Entwicklung der Ernte spricht. Die Exportlieferungen lagen in der Woche bis zum 30. Januar bei 562.380 Tonnen.
März-Weizen legt um 0,75 Cents auf 5,5625 USD/Scheffel zu. Weizen konnte sich im gestrigen Handel leicht nach oben bewegen. Grund dafür ist die anhaltend hohe Nachfrage auf dem Weltmarkt. Hinzukamen technische Käufe von den Marktteilnehmern, die das geringere Kursniveau nutzten, um günstig am Markt einzusteigen. Die wöchentlichen Exportlieferungen beliefen sich auf 413.984 Tonnen, was deutlich über dem Vorwochenniveau lag.
Die März-Sojabohnen steigen aktuell um 6,75 Cents auf 8,8375 USD/Scheffel. Die Exportlieferungen bei den Sojabohnen lagen mit 1,355 Mio. Tonnen deutlich über den Erwartungen des Marktes. Insgesamt waren 693.133 Tonnen hiervon zur Lieferung nach China bestimmt. Gleichzeitig bleiben die Sorgen der Marktteilnehmer hinsichtlich der weiteren Nachfrageentwicklung aus China bestehen. Zuletzt hat der US-Dollar wieder an Wert gewonnen, womit US-Sojabohnen auf dem Weltmarkt potentiell teurer werden, während das Angebot aus Lateinamerika zunimmt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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