28.08.20 News Soft Commodities
Sojabohnen ziehen weiter an, Exportverkäufe durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 28.08.2020 - Die Sojabohnen zeigten sich im gestrigen Handel deutlich fester. Die anhaltend hohen Exportverkäufe treiben die Preise auf das höchste Niveau seit Mitte Januar. Auch Mais kann sich leicht verbessern.
Auch am Donnerstag ging es für die Sojabohnen wieder nach oben, gestützt von der anhaltend hohen Exportnachfrage und der Trockenheit in den Anbaugebieten.
Zu Beginn der Saison war das Wetter in den Gebieten sehr gut und hat die Entwicklung der Pflanzen unterstützt. In den letzten Wochen hat sich dies jedoch gedreht und in der wichtigen Wachstumsphase wurde es heiß und trocken. Gegenwärtig lassen die Wetterprognosen auch nicht erwarten, dass sich die Lage entspannt.
Während es also einen gewissen Druck auf der Angebotsseite gibt, wächst auch der Aufwärtsdruck auf der Nachfrageseite. China hat in den letzten Wochen seine Orders deutlich ausgeweitet.
Am Donnerstag meldete das USDA im Rahmen seiner täglichen Berichte, dass private Exporteure 747.000 Tonnen Mais an China und 140.000 Tonnen an nichtgenannte Kunden verkauft hätten.
Im Zuge der Erholung bei den Sojabohnen und Mais konnte zuletzt auch Weizen zulegen. Der Dezember-Kontrakt hat erstmals seit einem Monat die 200-Tagelinie überschritten.
Die wöchentlichen Exportverkäufe bei Weizen beliefen sich auf 776.000 Tonnen, bei den Sojabohnen waren 1,99 Mio. Tonnen und 1,45 Mio. Tonnen bei Mais
Dezember-Mais verliert 1,25 Cents auf 3,5725 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen steigen um 2,75 Cents auf 9,4475 USD/Scheffel. Dezember-Weizen korrigiert um 0,75 Cents auf 5,50 USD/Scheffel.
Auch am Donnerstag ging es für die Sojabohnen wieder nach oben, gestützt von der anhaltend hohen Exportnachfrage und der Trockenheit in den Anbaugebieten.
Zu Beginn der Saison war das Wetter in den Gebieten sehr gut und hat die Entwicklung der Pflanzen unterstützt. In den letzten Wochen hat sich dies jedoch gedreht und in der wichtigen Wachstumsphase wurde es heiß und trocken. Gegenwärtig lassen die Wetterprognosen auch nicht erwarten, dass sich die Lage entspannt.
Während es also einen gewissen Druck auf der Angebotsseite gibt, wächst auch der Aufwärtsdruck auf der Nachfrageseite. China hat in den letzten Wochen seine Orders deutlich ausgeweitet.
Am Donnerstag meldete das USDA im Rahmen seiner täglichen Berichte, dass private Exporteure 747.000 Tonnen Mais an China und 140.000 Tonnen an nichtgenannte Kunden verkauft hätten.
Im Zuge der Erholung bei den Sojabohnen und Mais konnte zuletzt auch Weizen zulegen. Der Dezember-Kontrakt hat erstmals seit einem Monat die 200-Tagelinie überschritten.
Die wöchentlichen Exportverkäufe bei Weizen beliefen sich auf 776.000 Tonnen, bei den Sojabohnen waren 1,99 Mio. Tonnen und 1,45 Mio. Tonnen bei Mais
Dezember-Mais verliert 1,25 Cents auf 3,5725 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen steigen um 2,75 Cents auf 9,4475 USD/Scheffel. Dezember-Weizen korrigiert um 0,75 Cents auf 5,50 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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