07.07.21 News Soft Commodities
Sojabohnen ziehen nach USDA-Bericht deutlich an
(shareribs.com) Chicago 07.07.2021 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade bewegen sich im elektronischen Handel deutlich nach oben. Zuvor war es auf dem Parkett um mehr als sechs Prozent abwärts gegangen. Auch Mais erholt sich.
Die Sojabohnen zeigten sich zuletzt sehr volatil. Grund dafür sind die Wetteraussichten für die Anbauregionen, welche der bisherigen Entwicklung der Pflanzen gegenüber stehen.
Bei Mais und Sojabohnen scheint derzeit eine Normalisierung einzusetzen. Die Preise sind deutlich getrieben worden von der hohen Exportnachfrage aus China. In den vergangenen Wochen war hier aber eine erhebliche Abschwächung zu verzeichnen, was die Preise wieder belastete.
Gestern wurden die jüngsten Exportinspektionen veröffentlicht, die die Lieferungen für die Woche bis zum 1. Juli zeigten. Bei Mais beliefen sich diese auf 1,2359 Mio. Tonnen. Seit Beginn des Handelsjahres am 1. September wurden 58,151 Mio. Tonnen Mais ausgeliefert, 34,38 Mio. Tonnen waren es vor einem Jahr.
Die Auslieferungen der Sojabohnen beliefen sich auf lediglich 206.152 Tonnen, nach 110.515 Tonnen in der Woche. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Auslieferungen bereits bei 57,451 Mio. Tonnen und damit weit über den 37,38 Mio. Tonnen des Vorjahres.
Bei Weizen wurden zuletzt 258.438 Tonnen ausgeliefert.
Der Crop Progress Report zeigte bei den Sojabohnen einen schlechteren Zustand als erwartet. So wurden 59 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 60 Prozent in der Vorwoche und 71 Prozent vor einem Jahr.
Der Zustand der Maisernte ist ebenfalls schlechter als vor einem Jahr. Es wurden 64 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, was auf dem Vorwochenniveau liegt. Vor einem Jahr waren es allerdings 71 Prozent.
Dezember-Mais verbessert sich um 2,0 Cents auf 5,4175 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 4,25 Cents auf 6,3025 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen ziehen um 32,0 Cents auf 13,37 USD/Scheffel an.
Die Sojabohnen zeigten sich zuletzt sehr volatil. Grund dafür sind die Wetteraussichten für die Anbauregionen, welche der bisherigen Entwicklung der Pflanzen gegenüber stehen.
Bei Mais und Sojabohnen scheint derzeit eine Normalisierung einzusetzen. Die Preise sind deutlich getrieben worden von der hohen Exportnachfrage aus China. In den vergangenen Wochen war hier aber eine erhebliche Abschwächung zu verzeichnen, was die Preise wieder belastete.
Gestern wurden die jüngsten Exportinspektionen veröffentlicht, die die Lieferungen für die Woche bis zum 1. Juli zeigten. Bei Mais beliefen sich diese auf 1,2359 Mio. Tonnen. Seit Beginn des Handelsjahres am 1. September wurden 58,151 Mio. Tonnen Mais ausgeliefert, 34,38 Mio. Tonnen waren es vor einem Jahr.
Die Auslieferungen der Sojabohnen beliefen sich auf lediglich 206.152 Tonnen, nach 110.515 Tonnen in der Woche. Auf Sicht des Handelsjahres liegen die Auslieferungen bereits bei 57,451 Mio. Tonnen und damit weit über den 37,38 Mio. Tonnen des Vorjahres.
Bei Weizen wurden zuletzt 258.438 Tonnen ausgeliefert.
Der Crop Progress Report zeigte bei den Sojabohnen einen schlechteren Zustand als erwartet. So wurden 59 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 60 Prozent in der Vorwoche und 71 Prozent vor einem Jahr.
Der Zustand der Maisernte ist ebenfalls schlechter als vor einem Jahr. Es wurden 64 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, was auf dem Vorwochenniveau liegt. Vor einem Jahr waren es allerdings 71 Prozent.
Dezember-Mais verbessert sich um 2,0 Cents auf 5,4175 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 4,25 Cents auf 6,3025 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen ziehen um 32,0 Cents auf 13,37 USD/Scheffel an.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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