13.03.23 News Soft Commodities
Sojabohnen ziehen an, Weizen verliert
(shareribs.com) Chicago 13.03.2023 - Die Sojabohnen bewegen sich aufgrund des schwächeren US-Dollars nach oben. Weizen hingegen verliert leicht, nachdem aus der Türkei bekannt wurde, dass eine Fortsetzung des Exportabkommens wahrscheinlich ist.
Der US-Dollar zeigt sich zu Wochenbeginn leichter. Die Marktteilnehmer sind sich unsicher, wie der nächste Zinsschritt der US-Notenbank aussehen wird. Derzeit ist die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 50 Basispunkte höher als die eines Zinsschritts um 25 Basispunkte.
Der Greenback verliert aber auch wegen der Unsicherheiten um die Silicon Valley Bank. Die Regierung in Washington hat angekündigt, die Bank nicht retten zu wollen.
Verlängerung des Getreideabkommens
Die Türkei, die Vereinten Nationen, die Ukraine und Russland führen derzeit Gespräche über die Verlängerung des ukrainischen Exportabkommens. Ein Vertreter der Türkei sagte am Wochenende, er rechne mit einer Verlängerung des Abkommens. Ein Vertreter der Vereinten Nationen soll sich diese Woche in Genf mit Vertretern Russlands treffen.
Das russische Außenministerium erklärte unterdessen, Vertreter des Landes hätten bislang nicht an den Gesprächen teilgenommen.
Dürre in Argentinien
Die seit Monaten anhaltende Dürre in Argentinien hält weiter an. Mittlerweile gilt die Dürre als die schlimmste seit 60 Jahren. Dies beeinträchtigt die Aussichten für Sojabohnen, aber auch für Mais Der Internationale Währungsfonds warnt inzwischen vor Zahlungsausfällen des Landes.
Mai-Mais verliert 0,25 Cent auf 6,17 USD/Scheffel, Mai-Weizen verliert 1,75 Cent auf 6,775 USD/Scheffel. Mai-Sojabohnen verbessern sich um 6,5 Cents auf 15,135 USD/Scheffel.
Der US-Dollar zeigt sich zu Wochenbeginn leichter. Die Marktteilnehmer sind sich unsicher, wie der nächste Zinsschritt der US-Notenbank aussehen wird. Derzeit ist die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 50 Basispunkte höher als die eines Zinsschritts um 25 Basispunkte.
Der Greenback verliert aber auch wegen der Unsicherheiten um die Silicon Valley Bank. Die Regierung in Washington hat angekündigt, die Bank nicht retten zu wollen.
Verlängerung des Getreideabkommens
Die Türkei, die Vereinten Nationen, die Ukraine und Russland führen derzeit Gespräche über die Verlängerung des ukrainischen Exportabkommens. Ein Vertreter der Türkei sagte am Wochenende, er rechne mit einer Verlängerung des Abkommens. Ein Vertreter der Vereinten Nationen soll sich diese Woche in Genf mit Vertretern Russlands treffen.
Das russische Außenministerium erklärte unterdessen, Vertreter des Landes hätten bislang nicht an den Gesprächen teilgenommen.
Dürre in Argentinien
Die seit Monaten anhaltende Dürre in Argentinien hält weiter an. Mittlerweile gilt die Dürre als die schlimmste seit 60 Jahren. Dies beeinträchtigt die Aussichten für Sojabohnen, aber auch für Mais Der Internationale Währungsfonds warnt inzwischen vor Zahlungsausfällen des Landes.
Mai-Mais verliert 0,25 Cent auf 6,17 USD/Scheffel, Mai-Weizen verliert 1,75 Cent auf 6,775 USD/Scheffel. Mai-Sojabohnen verbessern sich um 6,5 Cents auf 15,135 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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