08.04.20 News Soft Commodities
Sojabohnen ziehen an, Weizen verliert
(shareribs.com) Chicago 08.04.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel erneut uneinheitlich. Die Weizenernte entwickelt sich gut. Im elektronischen Handel können sich die Sojabohnen leicht verbessern.
Mai-Mais steigt im elektronischen Handel um 1,0 Cents auf 3,325 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel konnte Mai-Weizen zeitweisen zulegen, bedingt durch die Rally bei den Ölpreisen. Im späten Handel ging es für diese aber wieder nach unten, so dass auch Mais seine Kursgewinne wieder abgab. Am Donnerstag wird das USDA seinen jüngsten WASDE-Bericht veröffentlichen.
Mai-Weizen gibt 2,5 Cents auf 5,4675 USD/Scheffel ab. Weizen korrigierte im gestrigen Handel, nachdem das USDA seinen ersten Wochenbericht zur Entwicklung der Ernte veröffentlichte. Darin wurde berichtet, dass 62 Prozent der Winterweizenernte in den USA in „guter“ bis „sehr guter“ Verfassung seien. In den nächsten Tagen wird für einen Teil der US-Anbauflächen eine Kältewelle erwartet, welche die noch junge Ernte beeinträchtigen könnte.
Die Mai-Sojabohnen legen um 3,5 Cents auf 8,5825 USD/Scheffel zu. Im gestrigen Handel schlossen die Notierungen nahezu unverändert. Die Marktteilnehmer schauen nach Lateinamerika, wo es in Argentinien trockener werden könnte. Allerdings werden die Sojabohnen auch belastet vom schwachen Markt für Sojamehl.
Mai-Mais steigt im elektronischen Handel um 1,0 Cents auf 3,325 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel konnte Mai-Weizen zeitweisen zulegen, bedingt durch die Rally bei den Ölpreisen. Im späten Handel ging es für diese aber wieder nach unten, so dass auch Mais seine Kursgewinne wieder abgab. Am Donnerstag wird das USDA seinen jüngsten WASDE-Bericht veröffentlichen.
Mai-Weizen gibt 2,5 Cents auf 5,4675 USD/Scheffel ab. Weizen korrigierte im gestrigen Handel, nachdem das USDA seinen ersten Wochenbericht zur Entwicklung der Ernte veröffentlichte. Darin wurde berichtet, dass 62 Prozent der Winterweizenernte in den USA in „guter“ bis „sehr guter“ Verfassung seien. In den nächsten Tagen wird für einen Teil der US-Anbauflächen eine Kältewelle erwartet, welche die noch junge Ernte beeinträchtigen könnte.
Die Mai-Sojabohnen legen um 3,5 Cents auf 8,5825 USD/Scheffel zu. Im gestrigen Handel schlossen die Notierungen nahezu unverändert. Die Marktteilnehmer schauen nach Lateinamerika, wo es in Argentinien trockener werden könnte. Allerdings werden die Sojabohnen auch belastet vom schwachen Markt für Sojamehl.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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