01.02.19 News Soft Commodities
Sojabohnen ziehen an, Weizen fest
(shareribs.com) Chicago 01.02.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag uneinheitlich. Weizen dürfte im zweiten Quartal stärker nachgefragt werden. Die Sojabohnen werden am Freitag von der Aussicht auf eine höhere Nachfrage aus China getrieben.
März-Mais verbessert sich im elektronischen Handel um 1,5 Cents auf 3,78 USD/Scheffel. Mais stand im gestrigen Handel unter Druck, nachdem die Getreidebörse im argentinischen Buenos Aires die Schätzungen für die diesjährige Maisernte um zwei Millionen auf 45 Mio. Tonnen angehoben hat. Das USDA hat am Donnerstag damit begonnen, die Berichte zu den wöchentlichen Exportverkäufen zu veröffentlichen. Dies soll über die nächsten Wochen erfolgen. Der erste veröffentlichte Bericht für die Woche bis zum 20. Dezember wies Verkäufe von 1,75 Mio. Tonnen für das laufende und das kommende Handelsjahr aus. Dies lag über den Erwartungen des Marktes.
März-Weizen zieh um 2,75 Cents auf 5,1925 USD/Scheffel an. Die Exportverkäufe bei Weizen beliefen sich in der Woche bis zum 20. Dezember auf 602.400 Tonnen, wobei 76.100 Tonnen davon aus das nächste Handelsjahr entfielen. Die Marktteilnehmer sind zunehmend optimistisch hinsichtlich der kommenden Exportnachfrage. Vor allem im zweiten Quartal 2019 dürfte der Export anziehen. Hinzu kommt die extreme Kälte in den USA, die nun aber nachlassen soll.
Die März-Sojabohnen verbesserten sich um 8,25 Cents auf 9,235 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe der Sojabohnen beliefen sich auf 2,405 Mio. Tonnen, 13.900 Tonnen davon entfielen auf das kommende Handelsjahr. Am Donnerstag wurden die Verhandlungen zwischen China und den USA fortgesetzt. Offenbar hat China erneut die Ausweitung der Agrarimporte angekündigt. Die Skepsis bleibt jedoch groß. Für Verbesserung der Stimmung könnte ein angekündigtes Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem chinesische Präsidenten Xi bringen. Einen Termin für ein solches Treffen gibt es bislang aber nicht.
März-Mais verbessert sich im elektronischen Handel um 1,5 Cents auf 3,78 USD/Scheffel. Mais stand im gestrigen Handel unter Druck, nachdem die Getreidebörse im argentinischen Buenos Aires die Schätzungen für die diesjährige Maisernte um zwei Millionen auf 45 Mio. Tonnen angehoben hat. Das USDA hat am Donnerstag damit begonnen, die Berichte zu den wöchentlichen Exportverkäufen zu veröffentlichen. Dies soll über die nächsten Wochen erfolgen. Der erste veröffentlichte Bericht für die Woche bis zum 20. Dezember wies Verkäufe von 1,75 Mio. Tonnen für das laufende und das kommende Handelsjahr aus. Dies lag über den Erwartungen des Marktes.
März-Weizen zieh um 2,75 Cents auf 5,1925 USD/Scheffel an. Die Exportverkäufe bei Weizen beliefen sich in der Woche bis zum 20. Dezember auf 602.400 Tonnen, wobei 76.100 Tonnen davon aus das nächste Handelsjahr entfielen. Die Marktteilnehmer sind zunehmend optimistisch hinsichtlich der kommenden Exportnachfrage. Vor allem im zweiten Quartal 2019 dürfte der Export anziehen. Hinzu kommt die extreme Kälte in den USA, die nun aber nachlassen soll.
Die März-Sojabohnen verbesserten sich um 8,25 Cents auf 9,235 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe der Sojabohnen beliefen sich auf 2,405 Mio. Tonnen, 13.900 Tonnen davon entfielen auf das kommende Handelsjahr. Am Donnerstag wurden die Verhandlungen zwischen China und den USA fortgesetzt. Offenbar hat China erneut die Ausweitung der Agrarimporte angekündigt. Die Skepsis bleibt jedoch groß. Für Verbesserung der Stimmung könnte ein angekündigtes Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem chinesische Präsidenten Xi bringen. Einen Termin für ein solches Treffen gibt es bislang aber nicht.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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