27.02.20 News Soft Commodities
Sojabohnen zeitweise fester - Höhere Zölle in Argentinien erwartet
(shareribs.com) Chicago 27.02.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel wieder leichter. Am Mittwoch konnten die Sojabohnen allerdings zulegen, gestützt von der Erwartung höherer Exportzölle Argentiniens.
Im elektronischen Handel verliert Mai-Mais 1,5 Cents auf 3,73 USD/Scheffel. Mais korrigierte am Mittwoch erneut und kann sich auch aktuell nicht stabilisieren. Der feste US-Dollar schränkt die Exportaussichten ein, während gleichzeitig die Marktteilnehmer weiterhin von Sorgen über den Ausbruch des Coronavirus Covid-19 geplagt werden. Dazu trägt auch ein Fall in Kalifornien bei, der die Ärzte vor Rätsel stellt, da die erkrankte Person offenbar keinen Kontakt zu bereits infizierten Personen hatte.
Mai-Weizen verliert 2,25 Cents auf 5,335 USD/Scheffel. Auch Weizen korrigierte im gestrigen Handel. Auch hier war es vor allem der feste US-Dollar, welcher die Preise drückte. Das Getreide steht im Wettbewerb auf dem Weltmarkt, so dass ein festerer Dollar die Kosten für Kunden aus anderen Ländern potentiell erhöht.
Die Mai-Sojabohnen geben 3,0 Cents auf 8,89 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen zogen im gestrigen Handel um 3,75 Cents an. Grund dafür waren Berichte aus Argentinien, wo eine Erhöhung der Exportzölle erwartet wird, was die Exportnachfrage beeinträchtigen könnte. US-Sojabohnen könnten damit wieder attraktiver werden. Gleichzeitig dürfte Brasilien in diesem Jahr aber eine Sojaernte von 125 Mio. Tonnen einfahren, die die Preise auf dem Weltmarkt drücken dürfte.
Im elektronischen Handel verliert Mai-Mais 1,5 Cents auf 3,73 USD/Scheffel. Mais korrigierte am Mittwoch erneut und kann sich auch aktuell nicht stabilisieren. Der feste US-Dollar schränkt die Exportaussichten ein, während gleichzeitig die Marktteilnehmer weiterhin von Sorgen über den Ausbruch des Coronavirus Covid-19 geplagt werden. Dazu trägt auch ein Fall in Kalifornien bei, der die Ärzte vor Rätsel stellt, da die erkrankte Person offenbar keinen Kontakt zu bereits infizierten Personen hatte.
Mai-Weizen verliert 2,25 Cents auf 5,335 USD/Scheffel. Auch Weizen korrigierte im gestrigen Handel. Auch hier war es vor allem der feste US-Dollar, welcher die Preise drückte. Das Getreide steht im Wettbewerb auf dem Weltmarkt, so dass ein festerer Dollar die Kosten für Kunden aus anderen Ländern potentiell erhöht.
Die Mai-Sojabohnen geben 3,0 Cents auf 8,89 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen zogen im gestrigen Handel um 3,75 Cents an. Grund dafür waren Berichte aus Argentinien, wo eine Erhöhung der Exportzölle erwartet wird, was die Exportnachfrage beeinträchtigen könnte. US-Sojabohnen könnten damit wieder attraktiver werden. Gleichzeitig dürfte Brasilien in diesem Jahr aber eine Sojaernte von 125 Mio. Tonnen einfahren, die die Preise auf dem Weltmarkt drücken dürfte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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