20.08.20 News Soft Commodities
Sojabohnen zeitweise auf Sieben-Monatshoch
(shareribs.com) Chicago 20.08.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handelsverlauf überwiegend fester. Die Sojabohnen stiegen auf ein Sieben-Monatshoch. Mais lag unter Druck.
Die Sojabohnen sind am Mittwoch zeitweise auf das höchste Niveau seit sieben Monaten geklettert. Dabei halfen die jüngsten Wetterprognosen, die für die Anbaugebiete in den USA auch weiterhin Trockenheit erwarten lassen.
Das USA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte Verkäufe von 192.000 Tonnen an chinesische Kunden für das Handelsjahr 2020/2021. Gleichzeitig wachsen aber die Sorgen, dass neuerliche Handelsspannungen zwischen China und den USA die jüngste Dynamik beeinträchtigen könnten.
Für Mais ging es im gestrigen Handelsverlauf leicht nach unten, Weizen konnte sich stabilisieren. Mais wurde beeinträchtigt von der Aussicht auf eine starke Ernte in den USA. Diese könnte ein Rekordhoch erreichen, während gleichzeitig die Nachfrageaussichten trüber zu werden drohen.
Die Crop Touren verschiedener Analysten haben die Sorgen über Trocken- und Sturmschäden zurückgehen lassen. Vor allem Iowa war zuletzt in den Fokus gerückt, da dort mehr als 50.000 km² Anbauflächen geschädigt wurden. Hinzu kommen trockene Gebiete in Bundesstaaten wie Nebraska und Indiana.
Im elektronischen Handel verlieren die November-Sojabohnen 0,25 Cents auf 9,1375 USD/Scheffel, Dezember-Mais steigt um 0,5 Cents auf 3,4025 USD/Scheffel und für Dezember-Weizen geht es um 0,5 Cents auf 5,225 USD/Scheffel nach oben.
Die Sojabohnen sind am Mittwoch zeitweise auf das höchste Niveau seit sieben Monaten geklettert. Dabei halfen die jüngsten Wetterprognosen, die für die Anbaugebiete in den USA auch weiterhin Trockenheit erwarten lassen.
Das USA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte Verkäufe von 192.000 Tonnen an chinesische Kunden für das Handelsjahr 2020/2021. Gleichzeitig wachsen aber die Sorgen, dass neuerliche Handelsspannungen zwischen China und den USA die jüngste Dynamik beeinträchtigen könnten.
Für Mais ging es im gestrigen Handelsverlauf leicht nach unten, Weizen konnte sich stabilisieren. Mais wurde beeinträchtigt von der Aussicht auf eine starke Ernte in den USA. Diese könnte ein Rekordhoch erreichen, während gleichzeitig die Nachfrageaussichten trüber zu werden drohen.
Die Crop Touren verschiedener Analysten haben die Sorgen über Trocken- und Sturmschäden zurückgehen lassen. Vor allem Iowa war zuletzt in den Fokus gerückt, da dort mehr als 50.000 km² Anbauflächen geschädigt wurden. Hinzu kommen trockene Gebiete in Bundesstaaten wie Nebraska und Indiana.
Im elektronischen Handel verlieren die November-Sojabohnen 0,25 Cents auf 9,1375 USD/Scheffel, Dezember-Mais steigt um 0,5 Cents auf 3,4025 USD/Scheffel und für Dezember-Weizen geht es um 0,5 Cents auf 5,225 USD/Scheffel nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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