17.09.20 News Soft Commodities
Sojabohnen weiter stark, Mais auf hohem Niveau
(shareribs.com) Chicago 17.09.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel erneut fester. Die Sojabohnen kletterten dabei auf das höchste Niveau seit 27 Monaten. Auch Mais und Weizen sind wieder stark.
Die Sojabohnen verzeichnen weiterhin eine starke Unterstützung. Vor allem die anhaltend hohe Nachfrage aus China hat die Sojabohnen dabei auf dem hohen Niveau gehalten.
Das USDA hat neun Tage in Folge neue Exportverkäufe aus China gemeldet. Am Mittwoch wurden weitere Verkäufe über 327.000 Tonnen an chinesische Kunden gemeldet.
Die hohe Nachfrage ergibt sich einerseits aus den erschöpften Beständen in Brasilien. Hinzu kommen die Verpflichtungen, die China mit dem Phase-1 Abkommen eingegangen ist. Die Notierungen steigen derweil auch, da die Marktteilnehmer Risiken auf der Angebotsseite sehen.
Aber auch Mais dürfte weiterhin gut unterstützt bleiben. In China dürfte aber auch die Maisnachfrage weiter steigen. Dies kommt zu einem Zeitpunkt, da die Produktion im Land um 10 Mio. Tonnen fallen dürfte.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 0,75 Cents auf 3,725 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen steigen um 2,75 Cents auf 10,14 USD/Scheffel. Dezember-Weizen verbessert sich um 3,25 Cents auf 5,4525 USD/Scheffel.
Die Sojabohnen verzeichnen weiterhin eine starke Unterstützung. Vor allem die anhaltend hohe Nachfrage aus China hat die Sojabohnen dabei auf dem hohen Niveau gehalten.
Das USDA hat neun Tage in Folge neue Exportverkäufe aus China gemeldet. Am Mittwoch wurden weitere Verkäufe über 327.000 Tonnen an chinesische Kunden gemeldet.
Die hohe Nachfrage ergibt sich einerseits aus den erschöpften Beständen in Brasilien. Hinzu kommen die Verpflichtungen, die China mit dem Phase-1 Abkommen eingegangen ist. Die Notierungen steigen derweil auch, da die Marktteilnehmer Risiken auf der Angebotsseite sehen.
Aber auch Mais dürfte weiterhin gut unterstützt bleiben. In China dürfte aber auch die Maisnachfrage weiter steigen. Dies kommt zu einem Zeitpunkt, da die Produktion im Land um 10 Mio. Tonnen fallen dürfte.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 0,75 Cents auf 3,725 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen steigen um 2,75 Cents auf 10,14 USD/Scheffel. Dezember-Weizen verbessert sich um 3,25 Cents auf 5,4525 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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