04.02.19 News Soft Commodities
Sojabohnen weiter fest
(shareribs.com) Chicago 04.02.3019 - Die Agrarfutures am China Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel überwiegend leichter. Die Sojabohnen können derzeit weiter zulegen, gestützt von der Hoffnung auf China.
März-Mais verliert 0,25 Cents auf 3,78 USD/Scheffel. Bei Mais fehlen gegenwärtig externe Faktoren, die eine größere Preisbewegung auslösen würden. Die Exportnachfrage bleibt weiterhin schwierig einzuschätzen, das USDA hat erst in der vergangenen Woche mit der Veröffentlichung der Reporte, die im Zuge des Shutdowns ausgefallen waren, begonnen. Ende dieser Woche werden weitere Berichte erwartet.
März-Weizen korrigiert um 1,5 Cents auf 5,2275 USD/Scheffel. Auch für Weizen fehlen weiterhin Daten. Hier stützt gegenwärtig unter anderem das Wetter in Australien, wo es gegenwärtig zu heiß und zu trocken ist. Gleichzeitig war es in den USA für einige Tage extrem kalt, was die Pflanzen im Boden geschädigt haben könnte. Einige Marktteilnehmer sind weiterhin optimistisch hinsichtlich der Exportnachfrage nach US-Weizen, welche im zweiten Quartal 2019 anziehen dürfte.
Die März-Sojabohnen verbessern sich um 0,75 Cents auf 3,125 USD/Scheffel. Die Sojabohnen erreichten in der vergangenen Woche das höchste Niveau seit Mitte vergangenen Jahres. Grund dafür ist der Optimismus hinsichtlich der Exportnachfrage in China. China plant die Importe auszuweiten, was die Chancen für eine Einigung im Handelsstreit erhöhen könnte. Zuletzt sollen chinesische Importe 2,2 Mio. Tonnen geordert haben, wie Reuters unter Berufung auf einen Händler berichtete.
März-Mais verliert 0,25 Cents auf 3,78 USD/Scheffel. Bei Mais fehlen gegenwärtig externe Faktoren, die eine größere Preisbewegung auslösen würden. Die Exportnachfrage bleibt weiterhin schwierig einzuschätzen, das USDA hat erst in der vergangenen Woche mit der Veröffentlichung der Reporte, die im Zuge des Shutdowns ausgefallen waren, begonnen. Ende dieser Woche werden weitere Berichte erwartet.
März-Weizen korrigiert um 1,5 Cents auf 5,2275 USD/Scheffel. Auch für Weizen fehlen weiterhin Daten. Hier stützt gegenwärtig unter anderem das Wetter in Australien, wo es gegenwärtig zu heiß und zu trocken ist. Gleichzeitig war es in den USA für einige Tage extrem kalt, was die Pflanzen im Boden geschädigt haben könnte. Einige Marktteilnehmer sind weiterhin optimistisch hinsichtlich der Exportnachfrage nach US-Weizen, welche im zweiten Quartal 2019 anziehen dürfte.
Die März-Sojabohnen verbessern sich um 0,75 Cents auf 3,125 USD/Scheffel. Die Sojabohnen erreichten in der vergangenen Woche das höchste Niveau seit Mitte vergangenen Jahres. Grund dafür ist der Optimismus hinsichtlich der Exportnachfrage in China. China plant die Importe auszuweiten, was die Chancen für eine Einigung im Handelsstreit erhöhen könnte. Zuletzt sollen chinesische Importe 2,2 Mio. Tonnen geordert haben, wie Reuters unter Berufung auf einen Händler berichtete.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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