09.12.22 News Soft Commodities
Sojabohnen weiter auf hohem Niveau
(shareribs.com) Chicago 09.12.2022 - Die Sojabohnen bewegen sich im elektronischen Handel weiter nach oben. Die Marktteilnehmer hoffen auf eine stärkere Nachfrage aus China. Die Exportverkäufe fielen durchwachsen aus.
Die Lockerung der Corona-Maßnahmen in China hat zuletzt zu einer Preisstabilisierung bei den Sojabohnen geführt. Die Investoren gehen davon aus, dass die Volksrepublik künftig wieder mehr Sojabohnen importiert.
Die Marktteilnehmer schauen derweil auch nach Lateinamerika. In Argentinien ist seit Wochen zu trocken, weshalb man davon ausgeht, dass die Prognosen für die Sojaernte im Land nach unten korrigiert werden. In Brasilien hat die Conab mitgeteilt, dass die gesamte Getreideernte des Landes in dieser Saison bei 312,2 Mio. Tonnen liegen könnte. Gegenüber dem Vorjahr entspräche dies einem Anstieg um 15 Prozent.
Das USDA hat die Exportverkäufe für die Woche bis zum 1. Dezember vorgelegt. Diese beliefen sich bei Weizen auf 189.800 Tonnen, bei Mais auf 691.600 Tonnen und bei den Sojabohnen auf 1,812 Mio. Tonnen.
Im Rahmen der täglichen Berichte meldete das USDA zudem Verkäufe von 118.000 Tonnen Sojabohnen an China und 718.000 Tonnen an nicht-genannte Kunden.
März-Mais steigt um 2,0 Cents auf 6,445 USD/Scheffel, März-Weizen steigt um 4,5 Cents auf 7,5075 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen verteuern sich um 4,0 Cents auf 14,9025 USD/Scheffel.
Die Lockerung der Corona-Maßnahmen in China hat zuletzt zu einer Preisstabilisierung bei den Sojabohnen geführt. Die Investoren gehen davon aus, dass die Volksrepublik künftig wieder mehr Sojabohnen importiert.
Die Marktteilnehmer schauen derweil auch nach Lateinamerika. In Argentinien ist seit Wochen zu trocken, weshalb man davon ausgeht, dass die Prognosen für die Sojaernte im Land nach unten korrigiert werden. In Brasilien hat die Conab mitgeteilt, dass die gesamte Getreideernte des Landes in dieser Saison bei 312,2 Mio. Tonnen liegen könnte. Gegenüber dem Vorjahr entspräche dies einem Anstieg um 15 Prozent.
Das USDA hat die Exportverkäufe für die Woche bis zum 1. Dezember vorgelegt. Diese beliefen sich bei Weizen auf 189.800 Tonnen, bei Mais auf 691.600 Tonnen und bei den Sojabohnen auf 1,812 Mio. Tonnen.
Im Rahmen der täglichen Berichte meldete das USDA zudem Verkäufe von 118.000 Tonnen Sojabohnen an China und 718.000 Tonnen an nicht-genannte Kunden.
März-Mais steigt um 2,0 Cents auf 6,445 USD/Scheffel, März-Weizen steigt um 4,5 Cents auf 7,5075 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen verteuern sich um 4,0 Cents auf 14,9025 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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