09.12.19 News Soft Commodities
Sojabohnen weiten Gewinne aus
(shareribs.com) Chicago 09.12.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag uneinheitlich. Die Sojabohnen zogen deutlich an, gestützt von der Aussicht auf geringere Importzölle in China. Mais und Weizen bewegten sich kaum.
Im elektronischen Handel verliert März-Mais 0,25 Cents auf 3,765 USD/Scheffel. Mais bewegte sich am Freitag wenig. Die Marktteilnehmer üben sich in Zurückhaltung in Erwartung des kommenden WASDE-Berichtes, der am Dienstag veröffentlicht wird. Darüber hinaus fielen die letzten Exportverkäufe schwach aus. Ein wenig Unterstützung verzeichneten die Futures durch die Spekulationen über eine Annäherung zwischen China und den USA.
März-Weizen verliert aktuell 2,0 Cents auf 5,225 USD/Scheffel. Weizen hat sich nach einer Korrektur in der vergangenen Woche stabilisieren können. Die Investoren sehen hier derzeit kaum Aufwärtspotential, allerdings bleiben die Preise auch nach unten unterstützt, bedingt durch die Sorgen über die Ernte in Australien.
Die Januar-Sojabohnen steigen um 1,5 Cents auf 8,91 USD/Scheffel. Die Sojabohnen weiteten am Freitag ihre Kursgewinne aus, gestützt von den Berichten über eine Annäherung im Handelsstreit zwischen China und den USA. China hatte angedeutet, dass man bereit sei, einen Teil der Zölle auf US-Agrarimporte auszusetzen. China ist der größte Abnehmer von US-Sojabohnen. Weiterhin wurden die Notierungen gestützt von den Spekulationen über eine steigende Nachfrage nach Sojamehl, da ein wichtiger argentinischer Sojaverarbeiter finanzielle Engpässe meldete.
Im elektronischen Handel verliert März-Mais 0,25 Cents auf 3,765 USD/Scheffel. Mais bewegte sich am Freitag wenig. Die Marktteilnehmer üben sich in Zurückhaltung in Erwartung des kommenden WASDE-Berichtes, der am Dienstag veröffentlicht wird. Darüber hinaus fielen die letzten Exportverkäufe schwach aus. Ein wenig Unterstützung verzeichneten die Futures durch die Spekulationen über eine Annäherung zwischen China und den USA.
März-Weizen verliert aktuell 2,0 Cents auf 5,225 USD/Scheffel. Weizen hat sich nach einer Korrektur in der vergangenen Woche stabilisieren können. Die Investoren sehen hier derzeit kaum Aufwärtspotential, allerdings bleiben die Preise auch nach unten unterstützt, bedingt durch die Sorgen über die Ernte in Australien.
Die Januar-Sojabohnen steigen um 1,5 Cents auf 8,91 USD/Scheffel. Die Sojabohnen weiteten am Freitag ihre Kursgewinne aus, gestützt von den Berichten über eine Annäherung im Handelsstreit zwischen China und den USA. China hatte angedeutet, dass man bereit sei, einen Teil der Zölle auf US-Agrarimporte auszusetzen. China ist der größte Abnehmer von US-Sojabohnen. Weiterhin wurden die Notierungen gestützt von den Spekulationen über eine steigende Nachfrage nach Sojamehl, da ein wichtiger argentinischer Sojaverarbeiter finanzielle Engpässe meldete.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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