29.11.18 News Soft Commodities
Sojabohnen weiten Gewinne aus
(shareribs.com) Chicago 29.11.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel erneut fester und sorgten auch bei Mais und Weizen für Gewinne. Hier herrscht auch Optimismus über die Gespräche zwischen Peking und Washington.
März-Mais verbesserte sich um 4,75 Cents auf 3,7325 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck der anziehenden Sojabohnen, sowie dem schwächeren Dollar. Nachdem US-Fed Chef Jerome Powell sich hinsichtlich der Geldpolitik zurückhaltender äußerte, gab der Greenback nach. Ein schwächerer Dollar kann die Exportnachfrage stimulieren.
März-Weizen legte um 5,0 Cents auf 5,115 USD/Scheffel zu. Auch für Weizen ging es nach oben, auch hier war es der schwächere Dollar, der stützte. Die Exportaussichten könnten sich bei einer fortgesetzten Schwäche des Dollars, die von einigen renommierten Analysten erwartet wird, verbessern. Nach wie vor geht das Gros des Exportgeschäftes aber an andere Länder, allen voran Russland. Erst in der zweiten Hälfte des Handelsjahres wird dort eine Abschwächung der Exporte erwartet. Bislang zeichnet sich dies aber nicht ab.
Die Januar-Sojabohnen verteuerten sich um 15,0 Cents auf 8,905 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden von Short Covering unterstützt, bedingt durch Spekulationen auf eine Verbesserung im Verhältnis zwischen China und den USA. Der chinesischen Präsident Xi Jinping hatte vor dem G20-Gipfel, der am Freitag beginnt, mitgeteilt, dass sein Land den Marktzugang für Auslandsinvestoren verbessern und den Schutz geistigen Eigentums erhöhen wolle. Ob dies bei Trump zu einem Umdenken führt, ist anzuzweifeln, auch da China solche Maßnahmen immer mal wieder in Aussicht stellt, dann aber kaum umsetzt. Das USDA meldete am Mittwoch eine Order über 268.748 Tonnen Sojabohnen durch einen nicht genannten Kunden.
März-Mais verbesserte sich um 4,75 Cents auf 3,7325 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck der anziehenden Sojabohnen, sowie dem schwächeren Dollar. Nachdem US-Fed Chef Jerome Powell sich hinsichtlich der Geldpolitik zurückhaltender äußerte, gab der Greenback nach. Ein schwächerer Dollar kann die Exportnachfrage stimulieren.
März-Weizen legte um 5,0 Cents auf 5,115 USD/Scheffel zu. Auch für Weizen ging es nach oben, auch hier war es der schwächere Dollar, der stützte. Die Exportaussichten könnten sich bei einer fortgesetzten Schwäche des Dollars, die von einigen renommierten Analysten erwartet wird, verbessern. Nach wie vor geht das Gros des Exportgeschäftes aber an andere Länder, allen voran Russland. Erst in der zweiten Hälfte des Handelsjahres wird dort eine Abschwächung der Exporte erwartet. Bislang zeichnet sich dies aber nicht ab.
Die Januar-Sojabohnen verteuerten sich um 15,0 Cents auf 8,905 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden von Short Covering unterstützt, bedingt durch Spekulationen auf eine Verbesserung im Verhältnis zwischen China und den USA. Der chinesischen Präsident Xi Jinping hatte vor dem G20-Gipfel, der am Freitag beginnt, mitgeteilt, dass sein Land den Marktzugang für Auslandsinvestoren verbessern und den Schutz geistigen Eigentums erhöhen wolle. Ob dies bei Trump zu einem Umdenken führt, ist anzuzweifeln, auch da China solche Maßnahmen immer mal wieder in Aussicht stellt, dann aber kaum umsetzt. Das USDA meldete am Mittwoch eine Order über 268.748 Tonnen Sojabohnen durch einen nicht genannten Kunden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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