12.01.23 News Soft Commodities
Sojabohnen vor WASDE-Bericht fest
(shareribs.com) Chicago 12.01.2023 - Die Sojabohnen bewegen sich im elektronischen Handel nach oben. Die Marktteilnehmer erwarten eine steigende Nachfrage in China. Am heutigen Donnerstag wird der WASDE-Bericht des USDA erwartet.
Am Mittwoch wurde der breitere Markt von der Fantasie einer steigenden Nachfrage in China getrieben. Nicht nur die Ölpreise kletterten dabei deutlich, auch für die Sojabohnen geht es nach oben.
Die Marktteilnehmer haben sich zudem vor der heutigen Veröffentlichung des ersten WASDE-Berichts des Jahres positioniert. Es wird erwartet, dass die anhaltende Trockenheit in Argentinien zu einer Anpassung der Erwartungen bei der Produktion der Sojabohnen führen wird. Daran dürften auch die jüngsten Wetterprognosen nichts ändern. Die Buenos Aires Grains Exchange geht davon aus, dass die Dürre in nächsten Monaten enden dürfte. In den nächsten Tagen soll es aber weiterhin heiß und trocken bleiben.
In den USA wird derweil ein Nachlassen der Exportnachfrage verzeichnet. Die Käufer dürften sich mit der beginnenden Ernte in Brasilien auf die dortigen Lieferungen konzentrieren.
Das UDSA hat im Rahmen seiner täglichen Berichte mitgeteilt, dass gestern 124.000 Tonnen Sojabohnen an einen nichtgenannten verkauft wurden.
März-Mais verbessert sich um 0,75 Cents auf 6,5675 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 0,75 Cents auf 7,39 USD/Scheffel ab und die März-Sojabohnen büßen 9,25 Cents auf 15,0225 USD/Scheffel ein.
Am Mittwoch wurde der breitere Markt von der Fantasie einer steigenden Nachfrage in China getrieben. Nicht nur die Ölpreise kletterten dabei deutlich, auch für die Sojabohnen geht es nach oben.
Die Marktteilnehmer haben sich zudem vor der heutigen Veröffentlichung des ersten WASDE-Berichts des Jahres positioniert. Es wird erwartet, dass die anhaltende Trockenheit in Argentinien zu einer Anpassung der Erwartungen bei der Produktion der Sojabohnen führen wird. Daran dürften auch die jüngsten Wetterprognosen nichts ändern. Die Buenos Aires Grains Exchange geht davon aus, dass die Dürre in nächsten Monaten enden dürfte. In den nächsten Tagen soll es aber weiterhin heiß und trocken bleiben.
In den USA wird derweil ein Nachlassen der Exportnachfrage verzeichnet. Die Käufer dürften sich mit der beginnenden Ernte in Brasilien auf die dortigen Lieferungen konzentrieren.
Das UDSA hat im Rahmen seiner täglichen Berichte mitgeteilt, dass gestern 124.000 Tonnen Sojabohnen an einen nichtgenannten verkauft wurden.
März-Mais verbessert sich um 0,75 Cents auf 6,5675 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 0,75 Cents auf 7,39 USD/Scheffel ab und die März-Sojabohnen büßen 9,25 Cents auf 15,0225 USD/Scheffel ein.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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