11.12.18 News Soft Commodities
Sojabohnen unter Druck
(shareribs.com) Chicago 11.12.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt leichter und können auch im elektronischen Handel nicht zulegen. Vor allem die Sojabohnen verlieren.
Aktuell notiert März-Mais bei 3,84 USD/Scheffel. Mais kann sich auch weiterhin dem Einfluss der Sojabohnen nicht entziehen. Es besteht Hoffnung auf ein Wiedererstarken der Importe von Mais durch China. Das USDA meldete am Montag den Verkauf von 1,104 Mio. Tonnen an Mexiko, dies zur Lieferung im laufenden Handelsjahr. Weitere 541.020 Tonnen wurden zur Lieferung im nächsten Handelsjahr geordert. Die Exportinspektionen zeigen für die Woche bis zum 6. Dezember vorbereitete Lieferungen im Umgang von 876.305 Tonnen.
März-Weizen korrigiert um 1,5 Cents auf 5,2375 USD/Scheffel. Hier zeigten die Exportinspektionen vorbereitete Lieferungen im Umfang von 418.460 Tonnen. Im Vorjahreszeitraum waren es 354.627 Tonnen. Weizen kann sich trotz der jüngsten Verluste auf einem relativ hohen Niveau halten. Die Investoren hoffen auf eine erstarkende Exportnachfrage in der zweiten Jahreshälfte. Bislang gibt es dafür aber keine Anzeichen.
Die Januar-Sojabohnen geben 1,5 Cents auf 9,0825 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen kam es zu Gewinnmitnahmen, nachdem der US-Handelsbeauftragte, dass es für die Erhöhung der Importzölle auf chinesische Waren eine harte Deadline am 1. März 2019 gebe. Sollten die Handelsgespräche dann keinen Erfolg zeitigen, sollen die Zölle erhöht werden. Analysten halten es für unwahrscheinlich, dass dies, ob der umfangreichen Gesprächsthemen, erreicht werden kann. Weiterhin war man bislang davon ausgegangen, dass die Aufschiebung von 90 Tagen bei den Zöllen ab Jahresbeginn 2019 gilt. Dies ist offenbar nicht der Fall. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 6. Dezember zeigten Lieferungen im Umfang von 922.094 Tonnen.
Aktuell notiert März-Mais bei 3,84 USD/Scheffel. Mais kann sich auch weiterhin dem Einfluss der Sojabohnen nicht entziehen. Es besteht Hoffnung auf ein Wiedererstarken der Importe von Mais durch China. Das USDA meldete am Montag den Verkauf von 1,104 Mio. Tonnen an Mexiko, dies zur Lieferung im laufenden Handelsjahr. Weitere 541.020 Tonnen wurden zur Lieferung im nächsten Handelsjahr geordert. Die Exportinspektionen zeigen für die Woche bis zum 6. Dezember vorbereitete Lieferungen im Umgang von 876.305 Tonnen.
März-Weizen korrigiert um 1,5 Cents auf 5,2375 USD/Scheffel. Hier zeigten die Exportinspektionen vorbereitete Lieferungen im Umfang von 418.460 Tonnen. Im Vorjahreszeitraum waren es 354.627 Tonnen. Weizen kann sich trotz der jüngsten Verluste auf einem relativ hohen Niveau halten. Die Investoren hoffen auf eine erstarkende Exportnachfrage in der zweiten Jahreshälfte. Bislang gibt es dafür aber keine Anzeichen.
Die Januar-Sojabohnen geben 1,5 Cents auf 9,0825 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen kam es zu Gewinnmitnahmen, nachdem der US-Handelsbeauftragte, dass es für die Erhöhung der Importzölle auf chinesische Waren eine harte Deadline am 1. März 2019 gebe. Sollten die Handelsgespräche dann keinen Erfolg zeitigen, sollen die Zölle erhöht werden. Analysten halten es für unwahrscheinlich, dass dies, ob der umfangreichen Gesprächsthemen, erreicht werden kann. Weiterhin war man bislang davon ausgegangen, dass die Aufschiebung von 90 Tagen bei den Zöllen ab Jahresbeginn 2019 gilt. Dies ist offenbar nicht der Fall. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 6. Dezember zeigten Lieferungen im Umfang von 922.094 Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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