21.11.18 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen ziehen an
(shareribs.com) Chicago 21.11.2018 - Weizen und Sojabohnen bewegten sich am Dienstag leicht nach oben, während es für Mais leicht nach unten ging. Die Marktteilnehmer sehen gegenwärtig kaum Potential für eine stärkere Erholung.
Dezember-Mais verlor 1,0 Cents auf 3,6125 USD/Scheffel. Mais fehlt es auch weiterhin an Unterstützung. Der am Montagabend veröffentlichte Crop Progress Report zeigte, dass die Ernte zu 90 Prozent abgeschlossen, gegenüber 93 Prozent im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Das USDA teilte gestern mit, dass private Exporteure Orders für das laufende Handelsjahr in Höhe von 200.588 Tonnen storniert hätten. Zusätzlich wurde die Performance beeinträchtigt vom festeren Dollar.
Dezember-Weizen verbesserte sich leicht um 2,25 Cents auf 5,0075 USD/Scheffel. Hier kam es zu einer leichten Gegenbewegung, deren Nachhaltigkeit aber in Frage steht. Im gegenwärtigen Marktumfeld ist nicht davon auszugehen, dass es zu einer stärkeren Erholung kommt, zumal die Exportverkäufe weiterhin schwach bleiben. Die Stimmung an den Aktienmärkten wirkt sich zusätzlich belastend aus
Die Januar-Sojabohnen zogen um 7,25 Cents auf 8,81 USD/Scheffel an. Während Maisorders storniert wurden, meldete das USDA Orders im Umfang von 123.567 Tonnen zur Lieferung im laufenden Handelsjahr. Die Ernte in den USA ist zu 91 Prozent abgeschlossen, 96 Prozent waren es im Fünf-Jahresschnitt. Jede Aufwärtsbewegung bei den Sojabohnen steht aber unter dem fortgesetzten Eindruck des Handelsstreit zwischen China und den USA. Erst eine Entspannung in dem Streit dürfte den Bohnen ein Fundament auf einem höheren Niveau geben.
Dezember-Mais verlor 1,0 Cents auf 3,6125 USD/Scheffel. Mais fehlt es auch weiterhin an Unterstützung. Der am Montagabend veröffentlichte Crop Progress Report zeigte, dass die Ernte zu 90 Prozent abgeschlossen, gegenüber 93 Prozent im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Das USDA teilte gestern mit, dass private Exporteure Orders für das laufende Handelsjahr in Höhe von 200.588 Tonnen storniert hätten. Zusätzlich wurde die Performance beeinträchtigt vom festeren Dollar.
Dezember-Weizen verbesserte sich leicht um 2,25 Cents auf 5,0075 USD/Scheffel. Hier kam es zu einer leichten Gegenbewegung, deren Nachhaltigkeit aber in Frage steht. Im gegenwärtigen Marktumfeld ist nicht davon auszugehen, dass es zu einer stärkeren Erholung kommt, zumal die Exportverkäufe weiterhin schwach bleiben. Die Stimmung an den Aktienmärkten wirkt sich zusätzlich belastend aus
Die Januar-Sojabohnen zogen um 7,25 Cents auf 8,81 USD/Scheffel an. Während Maisorders storniert wurden, meldete das USDA Orders im Umfang von 123.567 Tonnen zur Lieferung im laufenden Handelsjahr. Die Ernte in den USA ist zu 91 Prozent abgeschlossen, 96 Prozent waren es im Fünf-Jahresschnitt. Jede Aufwärtsbewegung bei den Sojabohnen steht aber unter dem fortgesetzten Eindruck des Handelsstreit zwischen China und den USA. Erst eine Entspannung in dem Streit dürfte den Bohnen ein Fundament auf einem höheren Niveau geben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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