06.04.23 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen verlieren
(shareribs.com) Chicago 06.04.2023 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel leichter. Die besseren Wetteraussichten für die US-Anbaugebiete setzen die Notierungen unter Druck.
Mit Beginn der Maisaussaat blicken die Marktteilnehmer verstärkt in die USA. Dort wurden in der vergangenen Woche die Prognosen für die diesjährige Anbaufläche vorgelegt. Die Anbauflächen für Mais und Sojabohnen sollen in diesem Jahr größer ausfallen als im Vorjahr.
Außerdem erwarten die Landwirte wärmeres und trockeneres Wetter, was die Aussaat erleichtern soll. Dies betrifft vor allem die nördlichen Ebenen der USA, während es im Süden nach wie vor zu trocken ist.
Darüber hinaus warten die Marktteilnehmer auf die Veröffentlichung des nächsten WASDE-Berichts. Dieser wird am 11. April erwartet. Im Mittelpunkt des Interesses stehen unter anderem die Ernteprognosen für Argentinien und Brasilien.
In Argentinien soll am Samstag der „Sojadollar“ eingeführt werden. Bis zum 24. Mai sollen die Landwirte damit einen besseren Wechselkurs als derzeit 210 Pesos pro US-Dollar erhalten. Damit soll der Absatz angekurbelt werden.
In den USA wurden am Mittwoch Exportverkäufe gemeldet. Laut USDA wurden 125.000 Tonnen Mais und 276.000 Tonnen Sojabohnen an nicht genannte Kunden verkauft. Die Lieferungen sollen noch in diesem Wirtschaftsjahr erfolgen.
Im elektronischen Handel verliert Mai-Mais 4,0 Cents auf 6,4875 USD/Scheffel, Mai-Weizen korrigiert um 5,0 Cents auf 6,77 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen korrigieren um 4,5 Cents auf 15,065 USD/Scheffel.
Mit Beginn der Maisaussaat blicken die Marktteilnehmer verstärkt in die USA. Dort wurden in der vergangenen Woche die Prognosen für die diesjährige Anbaufläche vorgelegt. Die Anbauflächen für Mais und Sojabohnen sollen in diesem Jahr größer ausfallen als im Vorjahr.
Außerdem erwarten die Landwirte wärmeres und trockeneres Wetter, was die Aussaat erleichtern soll. Dies betrifft vor allem die nördlichen Ebenen der USA, während es im Süden nach wie vor zu trocken ist.
Darüber hinaus warten die Marktteilnehmer auf die Veröffentlichung des nächsten WASDE-Berichts. Dieser wird am 11. April erwartet. Im Mittelpunkt des Interesses stehen unter anderem die Ernteprognosen für Argentinien und Brasilien.
In Argentinien soll am Samstag der „Sojadollar“ eingeführt werden. Bis zum 24. Mai sollen die Landwirte damit einen besseren Wechselkurs als derzeit 210 Pesos pro US-Dollar erhalten. Damit soll der Absatz angekurbelt werden.
In den USA wurden am Mittwoch Exportverkäufe gemeldet. Laut USDA wurden 125.000 Tonnen Mais und 276.000 Tonnen Sojabohnen an nicht genannte Kunden verkauft. Die Lieferungen sollen noch in diesem Wirtschaftsjahr erfolgen.
Im elektronischen Handel verliert Mai-Mais 4,0 Cents auf 6,4875 USD/Scheffel, Mai-Weizen korrigiert um 5,0 Cents auf 6,77 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen korrigieren um 4,5 Cents auf 15,065 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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