17.12.19 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen nach Handelsdeal sehr fest
(shareribs.com) Chicago 17.12.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Montag deutlich fester. Der Deal zwischen China und den USA ließ die Notierungen kräftig steigen.
März-Mais verbesserte sich um 7,0 Cents auf 3,88 USD/Scheffel. Die Entspannung in den Handelsbeziehungen zwischen China und den USA sorgte am Montag für deutlich höhere Kurse in Chicago. Auch Mais konnte von dieser Entwicklung profitieren und stieg auf das höchste Niveau seit gut sechs Wochen. Die Crop Progress Reports des USDA für das laufende Kalenderjahr sind beendet, unklar ist, ob die gesamte Ernte eingebracht werden konnte. Im letzten WASDE-Bericht ließ das USDA die Prognosen für die Ernte unverändert, obgleich die Ernte selbst im Dezember nicht vollständig abgeschlossen war. Die Exportinspektionen zeigten derweil Lieferungen im Umfang von 686.686 Tonnen, was leicht über dem Vorwochenniveau lag.
März-Weizen legte um 17,25 Cents auf 5,4975 USD/Scheffel zu. Auch Weizen legte am Montag angesichts des Handelsdeals zu. Die Marktteilnehmer setzen einerseits auf Probleme bei der Angebotslage, wie unter anderem in der Ukraine. Darüber hinaus hat Argentinien die Exportzölle für die Ausfuhr von Mais Weizen und Sojabohnen angehoben, was das Getreide auf dem Weltmarkt verteuern dürfte. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 506.291 Tonnen.
Die Januar-Sojabohnen kletterten um 14,5 Cents auf 9,22 USD/Scheffel. Die Sojabohnen gelten als der Hauptprofiteur in der Annäherung zwischen China und den USA. Dabei bleibt fraglich, ob China überhaupt einen so großen Bedarf an Sojabohnen wie in den Vorjahren hat. Die Exportzölle Argentiniens sollen um 30 Prozent angehoben werden, womit die Ausfuhr beim weltweit drittgrößten Produzenten deutlich verteuert wird. Die Exportinspektionen bei den Sojabohnen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,259 Mio. Tonnen. Dabei waren 725.608 Tonnen zur Lieferung nach China vorgesehen.
März-Mais verbesserte sich um 7,0 Cents auf 3,88 USD/Scheffel. Die Entspannung in den Handelsbeziehungen zwischen China und den USA sorgte am Montag für deutlich höhere Kurse in Chicago. Auch Mais konnte von dieser Entwicklung profitieren und stieg auf das höchste Niveau seit gut sechs Wochen. Die Crop Progress Reports des USDA für das laufende Kalenderjahr sind beendet, unklar ist, ob die gesamte Ernte eingebracht werden konnte. Im letzten WASDE-Bericht ließ das USDA die Prognosen für die Ernte unverändert, obgleich die Ernte selbst im Dezember nicht vollständig abgeschlossen war. Die Exportinspektionen zeigten derweil Lieferungen im Umfang von 686.686 Tonnen, was leicht über dem Vorwochenniveau lag.
März-Weizen legte um 17,25 Cents auf 5,4975 USD/Scheffel zu. Auch Weizen legte am Montag angesichts des Handelsdeals zu. Die Marktteilnehmer setzen einerseits auf Probleme bei der Angebotslage, wie unter anderem in der Ukraine. Darüber hinaus hat Argentinien die Exportzölle für die Ausfuhr von Mais Weizen und Sojabohnen angehoben, was das Getreide auf dem Weltmarkt verteuern dürfte. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 506.291 Tonnen.
Die Januar-Sojabohnen kletterten um 14,5 Cents auf 9,22 USD/Scheffel. Die Sojabohnen gelten als der Hauptprofiteur in der Annäherung zwischen China und den USA. Dabei bleibt fraglich, ob China überhaupt einen so großen Bedarf an Sojabohnen wie in den Vorjahren hat. Die Exportzölle Argentiniens sollen um 30 Prozent angehoben werden, womit die Ausfuhr beim weltweit drittgrößten Produzenten deutlich verteuert wird. Die Exportinspektionen bei den Sojabohnen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,259 Mio. Tonnen. Dabei waren 725.608 Tonnen zur Lieferung nach China vorgesehen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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