21.10.22 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen nach Erholung leichter
(shareribs.com) Chicago 21.10.2022 - Weizen und Sojabohnen bewegen sich im elektronischen Handel nach unten. Die jüngsten Exportverkäufe fielen stärker aus. Die Investoren bleiben vorsichtig.
Die Sojabohnen bewegten sich am Freitag in Richtung der Marke von 14,00 USD. Die jüngsten Daten des USDA zu den Exportverkäufen fielen stark aus. In der Woche bis zum 13. Oktober wurden 2,3355 Mio. Tonnen verkauft.
Derweil fielen die Verkäufe bei Weizen schwach aus, hier waren es lediglich 185.100 Tonnen und bei Mais 408.300 Tonnen.
Im Rahmen der täglichen Berichte teilte das USDA mit, dass 201.000 Tonnen Sojabohnen an China und 132.000 Tonnen Sojabohnen an nichtgenannte Kunden verkauft wurden.
Bei Weizen steht weiterhin die Entwicklung in der Ukraine im Vordergrund. Im November stehen Verhandlungen über eine Verlängerung des Exportabkommens mit der UN an. Russland hat bereits deutlich gemacht, einer Fortsetzung nur unter Bedingungen zuzustimmen. Das Ziel Moskaus dürfte es weiterhin sein, die westlichen Industrienationen unter Druck zu setzen und die Unterstützung der Ukraine zurückzufahren.
Der International Grains Council hat am Donnerstag mitgeteilt, dass die globale Maisernte im Handelsjahr 22/23 bei 1,166 Mrd. Tonnen liegen dürfte, zwei Millionen Tonnen weniger als bislang erwartet und deutlich weniger als die 1,217 Mrd. Tonnen, die in der Saison 21/22 produziert wurden.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,5 Cents auf 6,815 USD/Scheffel, Dezember-Weizen korrigiert um 4,5 Cents auf 8,4475 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen geben leicht auf 13,90 USD/Scheffel ab.
Die Sojabohnen bewegten sich am Freitag in Richtung der Marke von 14,00 USD. Die jüngsten Daten des USDA zu den Exportverkäufen fielen stark aus. In der Woche bis zum 13. Oktober wurden 2,3355 Mio. Tonnen verkauft.
Derweil fielen die Verkäufe bei Weizen schwach aus, hier waren es lediglich 185.100 Tonnen und bei Mais 408.300 Tonnen.
Im Rahmen der täglichen Berichte teilte das USDA mit, dass 201.000 Tonnen Sojabohnen an China und 132.000 Tonnen Sojabohnen an nichtgenannte Kunden verkauft wurden.
Bei Weizen steht weiterhin die Entwicklung in der Ukraine im Vordergrund. Im November stehen Verhandlungen über eine Verlängerung des Exportabkommens mit der UN an. Russland hat bereits deutlich gemacht, einer Fortsetzung nur unter Bedingungen zuzustimmen. Das Ziel Moskaus dürfte es weiterhin sein, die westlichen Industrienationen unter Druck zu setzen und die Unterstützung der Ukraine zurückzufahren.
Der International Grains Council hat am Donnerstag mitgeteilt, dass die globale Maisernte im Handelsjahr 22/23 bei 1,166 Mrd. Tonnen liegen dürfte, zwei Millionen Tonnen weniger als bislang erwartet und deutlich weniger als die 1,217 Mrd. Tonnen, die in der Saison 21/22 produziert wurden.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,5 Cents auf 6,815 USD/Scheffel, Dezember-Weizen korrigiert um 4,5 Cents auf 8,4475 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen geben leicht auf 13,90 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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