08.11.19 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen leichter - Exportverkäufe ziehen an
(shareribs.com) Chicago 08.11.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel etwas leichter. Die zuletzt besseren Exportverkäufe von Sojabohnen sorgen dort für ein festeres Fundament.
Dezember-Mais verliert aktuell 0,75 Cents auf 3,745 USD/Scheffel. Mais hat sich in den letzten Handelstagen nach unten bewegt und wurde dabei belastet vom weiterhin hohen Erntedruck, sowie die besseren Wetteraussichten, für die US-Anbaugebiete gutes Erntewetter erwarten lassen. Am Donnerstag hielten sich die Marktteilnehmer zudem in Erwartung des jüngsten WASDE-Berichtes zurück. Die Exportverkäufe in der Woche bis zum 31. Oktober beliefen sich auf 488.000 Tonnen und sind damit nach wie vor schwach.
Dezember-Weizen gibt 1,75 Cents auf 5,1075 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 360.500 Tonnen. Die Notierungen folgen der Preisbewegung bei Mais Frische Impulse auf der Nachfrageseite sind vor allem im Export nicht zu sehen, was die Investoren zu einer anhaltenden Vorsicht bewegt. Zudem wirkte sich auch hier der kommende WASDE-Bericht belastend aus.
Die Januar-Sojabohnen verbilligen sich um 2,0 Cents auf 9,345 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es am Donnerstag zeitweise um mehr als neun Cents nach oben. Grund für die Erholung waren die Berichte aus China und den USA, dass man im Handelsstreit wesentliche Fortschritte gemacht habe und die gegenseitigen Zölle teilweise abgebaut werden sollen, um den beiderseitigen guten Willen zu bekunden. Das USDA meldete zudem Exportverkäufe im Umfang von 1.807.400 Tonnen für das laufende Handelsjahr, was weit über den Erwartungen lag. Hierbei entfielen Orders im Umfang von 956.300 Tonnen auf chinesische Importeure. Im Rahmen der täglichen Berichte gab das USDA zudem bekannt, dass chinesische Kunden 136.000 Tonnen Sojabohnen geordert hätten.
Dezember-Mais verliert aktuell 0,75 Cents auf 3,745 USD/Scheffel. Mais hat sich in den letzten Handelstagen nach unten bewegt und wurde dabei belastet vom weiterhin hohen Erntedruck, sowie die besseren Wetteraussichten, für die US-Anbaugebiete gutes Erntewetter erwarten lassen. Am Donnerstag hielten sich die Marktteilnehmer zudem in Erwartung des jüngsten WASDE-Berichtes zurück. Die Exportverkäufe in der Woche bis zum 31. Oktober beliefen sich auf 488.000 Tonnen und sind damit nach wie vor schwach.
Dezember-Weizen gibt 1,75 Cents auf 5,1075 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 360.500 Tonnen. Die Notierungen folgen der Preisbewegung bei Mais Frische Impulse auf der Nachfrageseite sind vor allem im Export nicht zu sehen, was die Investoren zu einer anhaltenden Vorsicht bewegt. Zudem wirkte sich auch hier der kommende WASDE-Bericht belastend aus.
Die Januar-Sojabohnen verbilligen sich um 2,0 Cents auf 9,345 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es am Donnerstag zeitweise um mehr als neun Cents nach oben. Grund für die Erholung waren die Berichte aus China und den USA, dass man im Handelsstreit wesentliche Fortschritte gemacht habe und die gegenseitigen Zölle teilweise abgebaut werden sollen, um den beiderseitigen guten Willen zu bekunden. Das USDA meldete zudem Exportverkäufe im Umfang von 1.807.400 Tonnen für das laufende Handelsjahr, was weit über den Erwartungen lag. Hierbei entfielen Orders im Umfang von 956.300 Tonnen auf chinesische Importeure. Im Rahmen der täglichen Berichte gab das USDA zudem bekannt, dass chinesische Kunden 136.000 Tonnen Sojabohnen geordert hätten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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