03.06.20 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen legen zu
(shareribs.com) Chicago 03.06.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handelsverlauf überwiegend fester. Im elektronischen Handel geht es für Sojabohnen und Weizen aufwärts.
Eine Reihe von Daten wurde am Montag veröffentlicht, welche die Kursentwicklung in Chicago am Dienstag beeinträchtigte.
Nach unten ging es für Weizen nachdem das USDA den Beginn der Winterweizenernte meldete. In der vergangenen Woche wurde drei Prozent abgeschlossen, zwei Prozent sind es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Gleichzeitig ist das Wetter in den US-Anbaugebieten gut, was den Fortschritt der Ernte begünstigen dürfte. Darüber hinaus schauen die Investoren auf die Entwicklung auf dem globalen Markt. Die leichte Abwertung des US-Dollars trägt zudem zur höheren Wettbewerbsfähigkeit von Weizen auf dem Weltmarkt bei.
Die Sojabohnen erreichten das höchste Niveau seit drei Wochen, nachdem das USDA mitteilte, das 132.000 Tonnen Sojabohnen nach China verkauft wurden. Dies überraschte einige Marktteilnehmer, da die Spannungen zwischen China und den USA zuletzt wieder zugenommen hatten.
Für Mais ging es im gestrigen Handelsverlauf leicht nach oben. Vor allem technische Faktoren stützten die Preise. So halten Rohstofffonds sehr hohe Netto-Shortpositionen auf Mais womit dieser anfälliger für sprunghafte Gegenbewegungen wird.
Im elektronischen Handel verbessern sich die Juli-Sojabohnen um 3,0 Cents auf 8,535 USD/Scheffel, Juli-Weizen steigen um 2,0 Cents auf 5,10 USD/Scheffel. Juli-Mais korrigiert um 2,0 Cents auf 3,2225 USD/Scheffel.
Eine Reihe von Daten wurde am Montag veröffentlicht, welche die Kursentwicklung in Chicago am Dienstag beeinträchtigte.
Nach unten ging es für Weizen nachdem das USDA den Beginn der Winterweizenernte meldete. In der vergangenen Woche wurde drei Prozent abgeschlossen, zwei Prozent sind es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Gleichzeitig ist das Wetter in den US-Anbaugebieten gut, was den Fortschritt der Ernte begünstigen dürfte. Darüber hinaus schauen die Investoren auf die Entwicklung auf dem globalen Markt. Die leichte Abwertung des US-Dollars trägt zudem zur höheren Wettbewerbsfähigkeit von Weizen auf dem Weltmarkt bei.
Die Sojabohnen erreichten das höchste Niveau seit drei Wochen, nachdem das USDA mitteilte, das 132.000 Tonnen Sojabohnen nach China verkauft wurden. Dies überraschte einige Marktteilnehmer, da die Spannungen zwischen China und den USA zuletzt wieder zugenommen hatten.
Für Mais ging es im gestrigen Handelsverlauf leicht nach oben. Vor allem technische Faktoren stützten die Preise. So halten Rohstofffonds sehr hohe Netto-Shortpositionen auf Mais womit dieser anfälliger für sprunghafte Gegenbewegungen wird.
Im elektronischen Handel verbessern sich die Juli-Sojabohnen um 3,0 Cents auf 8,535 USD/Scheffel, Juli-Weizen steigen um 2,0 Cents auf 5,10 USD/Scheffel. Juli-Mais korrigiert um 2,0 Cents auf 3,2225 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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